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Wie nannten die Chinesen ihr Fussballspiel?

Wie nannten die Chinesen ihr Fußballspiel?

Die Chinesen nutzten eine mit Federn und Haaren gefüllte Lederkugel als Ball und nannten ihr Spiel ‚Cuju'(sprich: Ts’uh-kü, etwa: ‚mit dem Fuß stoßen‘). Vermutlich spielten oft die Bewohner zweier Ortschaften gegeneinander und versuchten, den Ball querfeldein durch das gegnerische Dorftor zu treiben.

Wann wurde CUJU erfunden?

Cuju wurde spätestens im 3. Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung gespielt. Der ursprünglich mit Federn und Haaren gefüllte Lederball musste durch eine nur 30–40 cm breite Öffnung in ein schmales Netz befördert werden, das an zwei langen Bambusstangen befestigt war.

Wie ist Fußball in chinesischen Ländern beliebt?

Fußball ist in China zwar auf dem Vormarsch, doch im Gegensatz zu Deutschland längst nicht beliebtester Sport. Sport in China ist beliebt und wird immer populärer. Besonders die wachsende Mittelschicht hat Zeit für Running, Fitness, Tischtennis, Basketball, aber auch für Wintersport und Fußball.

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Welche Sportarten gibt es in chinesischen Ländern?

Eine Sportart schlägt sie aber alle. Fußball ist in China zwar auf dem Vormarsch, doch im Gegensatz zu Deutschland längst nicht beliebtester Sport. Sport in China ist beliebt und wird immer populärer. Besonders die wachsende Mittelschicht hat Zeit für Running, Fitness, Tischtennis, Basketball, aber auch für Wintersport und Fußball.

Wie viele chinesischen Sportler spielen Basketball?

Über 18 Prozent der chinesischen Sportler spielen Basketball. Doch womöglich wird Fußball Basketball den Rang ablaufen. Schon jetzt liegt der Anteil der chinesischen Sportler, die auch Fußball spielen, bei 12 Prozent. Die chinesische Führung hat das ehrgeizige Ziel ausgerufen, 2050 den WM-Titel zu gewinnen.

Was sind die wichtigsten Sportarten für chinesische Sportler?

Laufen ist inzwischen die wichtigste Sportart für chinesische Freizeitsportler. 44 Prozent der sporttreibenden Chinesen zählen Running zu ihren Hauptsportarten. „2016 gab es in China über eine Million Marathonläufer“, sagt China-Experte Martin Kössler.