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Wie nennt man das wenn man Arzt wird?
In vielen Sprachen wird der Arzt umgangssprachlich nach seinem zumeist geführten akademischen Grad Doktor genannt. Gelegentlich ebenfalls als Arzt wurden vor allem ab dem 13. Jahrhundert volksmedizinisch arbeitende Laienärzte bezeichnet.
Was kommt nach dem 2 Staatsexamen Medizin?
Der 2. Abschnitt der Ärztlichen Prüfung – auch bekannt als Hammerexamen – ist nach dem Physikum die zweite große Prüfung im Medizinstudium. Mit dem Bestehen beider Prüfungen erwirbst du deine Approbation zur Ausübung ärztlicher Tätigkeit.
Welche Universitäten bieten ein Medizinstudium an?
Ein Medizin Studium führen fast alle großen Universitäten im Programm. Einige Hochschulen bieten jedoch andere Spezialisierungen an oder haben in bestimmten Fachbereichen ein größeres Renommee als andere. Eine der ersten Adressen für das Medizin Studium ist zum Beispiel die Berliner Charité.
Ist die Medizin eine der beliebtesten Studiengänge in Deutschland?
Als einer der beliebtesten Studiengänge deutscher Studenten ist die Medizin an fast jeder größeren Universität vertreten. Hier lernst Du, wie der menschliche Körper aufgebaut ist, welche Krankheiten es gibt und wie Du sie behandeln kannst. Nach dem Studium erwartet Dich eine verantwortungsvolle Beschäftigung mit guten Karriereaussichten.
Welche Hochschulen sind bekannt für das Medizinstudium?
Eine der ersten Adressen für das Medizin Studium ist zum Beispiel die Berliner Charité. Weitere bekannte Hochschulen sind etwa die Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, die Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt am Main, die Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg oder die Ludwig-Maximilians-Universität München.
Wie benötigst du ein Medizinstudium?
Für die Zulassung zum Medizin Studium benötigst Du in Deutschland das Abitur. Zusätzlich sind die Studiengänge durch einen Numerus clausus (NC) zulassungsbeschränkt. Hierbei handelt es sich um ein Auswahlverfahren, das Dich ab einer bestimmten Abiturnote zum Studium zulässt.