Wie sah der Unterricht im Mittelalter aus?
Im Mittelalter gab es nur Unterricht für ganz wenige Menschen, z. Damals war es in den Schulen üblich, dass Lehrer die Kinder mit einem Stock oder einer Rute schlugen, um sie zum Lernen oder zum Gehorsam zu zwingen. Auch der Unterricht in Religion war sehr wichtig.
Welche Schulfächer gab es vor 100 Jahren?
Vor 100 Jahren wurden Schüler /-innen in viel weniger Fächern unterrichtet als du heute. Der Stundenplan beschränkte sich auf Lesen, Schreiben, Rechnen und Religion. Während du heute zum kritischen Denken angeregt werden sollst, waren die wichtigsten Lernziele damals Fleiß, Disziplin und Gehorsam.
Was war die Bildung in den zwanziger Jahren?
Die Bildung in den zwanziger Jahren. Die Bildung der 20er Jahre in Deutschland war einerseits von den Nachwirkungen des ersten Weltkriegs und andererseits massiv vom Wirtschaftsaufschwung dieses Jahrzehnts gepr gt. Ein gro er Wandel zum Positiven hin, ergab sich damals f r die Arbeiterschicht in der Bev lkerung.
Was ist die Bildungspolitik der BRD in den 50er Jahren?
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass die Bildungs- und Familienpolitik der BRD in den 50er Jahren, dem damaligen Sicherheitsbedürfnis der Bevölkerung entsprungen ist. Aus diesem Grund hielten Politik und Gesellschaft an eher konservativen Rollenbildern fest, was sich in einer traditionellen Berufswahl bei Mann und Frau äußerte.
Was war in der Bildungspolitik der 20er Jahre?
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass in der Bildungspolitik der 20er Jahre eine erste Angleichung von Arbeiterschicht und Bourgeoisie stattgefunden hatte. Dies versuchte man sowohl über die versuchte Einführung der Einheitsschule als auch über ein steigendes Angebot an Erwachsenenbildung möglich zu machen.
Was waren die Reformen in den 20er Jahren?
In den 20er Jahren kam es auch zu zahlreichen Reformen bezüglich der Lehrpläne, so dass diese an die neue Situation im Land angepasst wurden. Auch die Volksschulen wurden an den neuen Lebensstil der Leute angepasst. Die Talente und Begabungen der Kinder sollten, mit Hilfe eines lebensnahen Lehrplans, von nun an mehr gefördert werden.