Wie sind Vitamine?

Vitamine sind organische Verbindungen, die der Organismus nicht als Energieträger, sondern für andere lebenswichtige Funktionen benötigt, die jedoch der Stoffwechsel zum größten Teil nicht synthetisieren kann. Man unterteilt Vitamine in fettlösliche (lipophile) und wasserlösliche (hydrophile) Vitamine.

Was versteht man unter dem Begriff Spurenelemente?

Als Spurenelemente (Mikroelemente) bezeichnet man Mineralstoffe, die im Gegensatz zu den Mengenelementen in verschiedenen Medien in Massenanteilen von weniger als 50 mg pro Kilogramm vorkommen.

Was sind Vitamine für ihren Körper?

Vitamin sind Mikro-Nährstoffe, die für Ihren Körper unverzichtbar sind. Sie sind gut für das Wachstum und die Genesung und lassen Ihren Körper gut funktionieren. Daneben werden Sie für die Erhaltung einer guten Gesundheit benötigt. Worin sind diese enthalten?

Welche Vitamine gibt es?

Welche Vitamin gibt es? Es gibt dreizehn verschiedene Vitamine, wovon vier fettlöslich und neun wasserlöslich sind. Die fettlöslichen Vitamine sind Vitamin A, Vitamin D, Vitamin E und Vitamin K. Sie befinden sich vorzugsweise im Fett von Nahrungsmitteln und können im Gewebe Ihres Körpers gespeichert werden.

LESEN SIE AUCH:   Wie hoch ist die hundetemperatur bei ihrem Hund?

Was sind Vitamine bei der Nahrung zu beachten?

Bei der Nahrungszubereitung ist das zu berücksichtigen. Vitamine sind, wie manche Fett- oder Aminosäuren, essenzielle Bestandteile unserer Nahrung , die der Körper nicht selbst herstellen kann. Sie geben selbst keine Energie, sind also kalorienfrei, wenn sie auch unerlässlich sind für Körperfunktionen.

Wie wurde die Bezeichnung Vitamine eingeführt?

1913 wurde die Bezeichnung der Vitamine mit großen Buchstaben des Alphabets durch den amerikanischen Biochemiker Elmer McCollum eingeführt. Somit gab es ein Vitamin A, B, C und D. Anschließend kamen noch die Vitamine E und K hinzu.