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Wie wird Zucker zu fett?
Gerade nicht benötigte Glucose wird in der Leber und den Muskelzellen als Glykogen gespeichert. Sind die Speicher gefüllt, wird überschüssige Glucose in Fett umgewandelt und in den Fettdepots im Körper gespeichert.
Wie versucht der Körper den überschüssigen Zucker loszuwerden?
häufiges Wasserlassen und verstärkter Harndrang: Da der Körper den Zucker im Blut nicht ausreichend an die Zellen abgeben kann, versucht er den überschüssigen Zucker über die Nieren loszuwerden. Die Nieren wiederum produzieren vermehrt Harn, in welchem der Zucker dann ausgeschieden werden soll.
Wie niedrig ist der Blutzuckerspiegel?
Der Blutzucker gilt als niedrig, wenn er unter 50 Milligramm pro 100 Milliliter Blut (mg/dl) fällt. Eine sofortige Behandlung bei niedrigem Blutzuckerspiegel ist wichtig, um die Entstehung schwerwiegenderer Symptome zu verhindern. Symptome von niedrigem Blutzucker können plötzlich auftreten.
Was ist die Ursache für zu niedrige Blutzuckerwerte?
Die häufigste Ursache für zu niedrige Blutzuckerwerte ist Diabetes Mellitus (Zuckerkrankheit). Insbesondere bei einer Überdosierung von Insulin oder einer zu geringen Kohlenhydrataufnahme können dabei Unterzuckerungen auftreten.
Ist ein Blutzuckermessgerät zur Hand?
Wenn du kein Blutzuckermessgerät zur Hand hast und Anzeichen oder Symptome eines niedrigen Blutzuckers mit Diabetes hast, können Symptome ausreichen, um einen niedrigen Blutzucker zu diagnostizieren. Dann ist es wichtig, direkt zu handeln. Verwende die oben beschriebenen Tipps zum Verzehr von 15 Gramm Kohlenhydraten.
Wie viel Blutzucker gibt es bei einer Hypoglykämie?
Im nüchternen Zustand liegt sie etwa zwischen 70 und 100 mg/dl. Sinkt der Blutzucker zu weit ab, treten verschiedene Symptome auf wie Unruhe, Heißhunger, Zittern und Herzrasen, später auch Verwirrtheit und schließlich Koma. Wann sich eine Hypoglykämie bemerkbar macht, ist individuell unterschiedlich.