Wo leben Eisenten?

Die Stockente (Anas platyrhynchos) gehört zur Familie der Entenvögel (Anatidae). Sie ist die größte und die am häufigsten vorkommende Schwimmente in Europa. Stockenten kommen nahezu an jedem Gewässer vor, selbst mit kleinen Tümpeln begnügen sich diese Enten.

Wie sieht eine Eisente aus?

Wie sieht das Männchen der Eisente im Sommer und Winter aus? Das Männchen hat im Sommer einen weißen Körper mit einer lebhaften braunschwarzer Oberseite, der Kopf ist fast weiß, der Schnabel ist kurz, dunkel und dick, der Hals und die Brust sind schwarz und die Schwanzfedern sind auffällig lang.

Wie leben Entenmännchen in der Natur?

An unberührten Gewässern in der Natur, aber auch an Dorfteichen und kleinen Bächen, sogar an künstlich angelegten Seen, leben Enten. Die Entenmännchen, die Erpel, beeindrucken häufig mit buntem Gefieder in leuchtenden Farben. Die Weibchen sind meist schlichter in Grau oder Braun gefärbt.

Was hat die Arktis mit dem Polarbären zu tun?

Mit der Arktis assoziieren wir automatisch das Bild des Polarbären auf dem Eis. Doch die Tier- und Pflanzenwelt am nördlichen Ende der Welt hat weit mehr zu bieten: Riesige Tundrengebiete von blühenden Pflanzen und mehrere tausend Tierarten.

LESEN SIE AUCH:   Welche Rolle spielt der Sport in der amerikanischen Gesellschaft ein?

Was sind die Eisbären in der arktischen Arktis?

Eisbären sind die Top-Prädatoren der Arktis. Für die Jagd auf Robben, die Aufzucht der Jungtiere und sogar für die Fortbewegung sind die Bären auf Meereis angewiesen – sie sind daher besonders anfällig für das Abschmelzen der Eisdecke auf dem Nordpolarmeer.

Welche Arten sind in der Arktis zu finden?

Zudem sind Grönlandhai, der Polardorsch, die arktische Äsche, der Weißlachs, Kabeljau, Heilbutte, Lachse, Plattfische, Wirbellose und Krebstiere in der Arktis zu finden. Viele dieser Arten sind bereits jetzt durch den Klimawandel und dessen Folgeerscheinungen in ihrem Fortbestehen beeinträchtigt.