Wo wächst die Iris?

Die pflegeleichte Iris benötigt einen sonnigen Standort und einen durchlässigen, nährstoffreichen Boden. Beste Pflanzzeit ist zwischen Juli und Oktober. Insbesondere einfarbige Iris wirken besonders schön, wenn sie in größeren Gruppen gepflanzt werden.

Wo findet man Iris?

Netzblatt-Schwertlilie oder Netz-Schwertlilie (Iris reticulata M. Bieb.): Heimat Kaukasusraum, Türkei, Irak, Iran.

Sind Lilien und Iris dasselbe?

Die Bezeichnung „französische Lilie“ ist auf die inzwischen veraltete Bezeichnung „Schwertlilie“ zurückzuführen. Die Iris gehört zwar zur riesigen Familie der Liliengewächse, hat aber mit Lilien, welche aus Zwiebeln wachsen, keine Ähnlichkeit.

Wie sehen Iris Blumen aus?

Die Iris ist vor allem wegen ihrer schönen Blautöne bekannt, einer Farbe, die man bei Schnittblumen nicht so häufig sieht. Aber Irisblüten können auch noch ganz anders Farbe zeigen, zum Beispiel in Weiß, Gelb oder Violett. Und es gibt auch eine ganze Reihe zweifarbiger Sorten. Die Blüte besteht aus drei Blütenblättern.

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Warum blühen die Iris nicht?

Wenn Ihre Bart-Iris in den ersten Jahren im Mai/Juni schön blühen, dann aber nachlassen, kann dies unter anderem daran liegen, dass der Boden zu sauer ist. Auch wenn die Knollen zu dicht stehen, nimmt die Blütenfülle ab – die Pflanzen bilden oft nur noch im Randbereich des Iris-Horsts kräftigere Blütentriebe aus.

Wann schneidet man die verblühten Iris ab?

Iris schneiden Die Irisblüten sollten aus mehreren Gründen nach der Blütezeit abgeschnitten werden. Dadurch wird nämlich einerseits die energieintensive Samenbildung vermieden, andererseits wird Pilzen und Krankheiten vorgesorgt. Schneiden Sie die verblühten Iris auf etwa 10 Zentimeter zurück.

Wie sehen Schwertlilien aus?

Wie sieht eine Schwertlilie aus? Schwertlilien erkennt man an ihrer dreiteiligen Blüte und ihren schwertartigen Blättern. Je nach Art und Sorte werden Schwertlilien zwischen 15 und 110 Zentimetern hoch.