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Woher kommt der Begriff Benchmarking?
Das Wort „Benchmarking“ stammt aus dem Fachbereich der Topographie; hier werden landschaftliche Referenz- bzw. Orientierungspunkte als „Benchmark“ bezeichnet, d. h. eindeutig identifizierbare Landschaftsobjekte, die zu Höhen- und Richtungsvergleichen herangezogen werden (Bogan/English 1994, 3).
Wer hat Benchmarking erfunden?
Benchmarking nach Ralf Thomas Kreutzer Somit ist das Ziel, durch am Markt bewährte Konzepte und Methoden, das eigene Optimierungspotenzial zu ermitteln und Anregungen für das eigene Handeln zu erlangen und auf deren Grundlage eine Lösungsstrategie zu erarbeiten.
Was versteht man unter Benchmarking?
Benchmarking Definition. Unter Benchmarking versteht man ein Managementinstrument bzw. eine Managementmethode, bei der es darum geht, durch die Analyse konkreter Kennzahlen ein Unternehmen bewerten und optimieren zu können. Das geschieht entweder durch den Vergleich zu Wettbewerbern (Wettbewerbsanalyse oder competitives Benchmarking),
Wie erfolgt die Klassifizierung von Benchmarking?
Die Klassifizierung erfolgt auf Grund der Eigenschaften der Benchmarking-Partner. Diese können in der eigenen oder in einer fremden Branche gefunden werden und sie gehören entweder zur eigenen oder zu einer fremden Organisation. Internes Benchmarking findet innerhalb der eigenen Organisation und Branche statt.
Was ist die allererste Devise beim Benchmarking?
Der allererste und grundlegendste Devise beim Benchmarking ist zu verstehen, dass es sich lohnt, den Blick nach rechts und links auf die Konkurrenz zu lenken, da man von dieser immer etwas lernen kann. Viele Unternehmen konzentrieren sich zu stark auf sich selbst, halten ihre eigenen Ideen für die allerbesten und überschätzen sich in hohem Maße.
Wie gibt es Benchmarking in der Betriebswirtschaft?
Benchmarking in der Betriebswirtschaft. In der Bundesrepublik Deutschland gibt es im Bereich der öffentlichen Verwaltungen und Organisationen zum einen gesetzliche Vorschriften für das Benchmarking (z. B. Krankenhäuser, Rentenversicherung), zum anderen auch freiwillige Aktivitäten in sogenannten Benchmarking-Clubs.