Ist das Futter für ältere Katzen wichtig?
Das Futter für ältere Katzen ist zudem meist intensiver im Geruch, damit bei den Tieren trotz schlechterem Geruchssinn der Appetit angeregt wird. Da alte Katzen häufig zu wenig trinken, ist auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr zu achten.
Wie hoch ist das Alter einer Katze?
In Einzelfällen wird auch ein höheres Alter erreicht. Bei Freigängern hingegen wird, zumindest statistisch gesehen, von einer kürzeren Lebenserwartung ausgegangen, da das Risiko für einen Unfall deutlich höher ist. Allgemein gilt eine Katze im Alter zwischen 1 bis 7 Jahren als ausgewachsene Katze.
Was ist besonders wichtig bei Katzen?
Gerade bei Katzen ist ein aktives Verhaltensmanagement (möglichst schon in jungen Jahren) wichtig. Regelmäßiges Stressbewältigungstraining, zum Beispiel durch zu bewältigende Frustrationen und viel Abwechslung im Alltag (neue Gerüche, Geräusche, Gegenstände) kann dann zu einer Stabilisierung des Stresshormonsystems führen.
Was sind die Verhaltensveränderungen der Katze?
Ein Großteil der Verhaltensveränderungen wird oft als „neue Marotte“ der Katze eingestuft, bevor „Mensch“ an das Älterwerden denkt. Eine zunehmende Einschränkung der Sinnesfunktionen kann zu einer Desorientierung der Katze führen.
Was sind Alterserscheinungen bei Katzen?
Dabei handelt es sich um normale Alterserscheinungen, nicht um Krankheiten im eigentlichen Sinne. Es sind primär die Sinnesleistungen, die bei betagten Katzen betroffen sind. Geruchssinn: Bei einer Katze, die Gerüche schwächer wahrnimmt, kann das Geschmacksempfinden leiden, was zu mäkeligem Fressverhalten führt.
Wie ist der Bewegungsdrang einer Katze mit höherem Alter?
Mit höherem Alter lässt oft der Bewegungsdrang einer Katze nach. Sie wird verschmuster und sucht vermehrt die Nähe des Menschen. Spielphasen und die Streifzüge durch ihr Revier fallen nun kürzer aus. Seniorkatzen schlafen häufig mehr als junge Tiere.