Ist die Nase geputzt?

Kaum ist sie geputzt, sammelt sich bereits wie bei einem undichten Wasserhahn wieder wässriges Sekret – ohne erkennbaren Grund. Hinter dem dauerhaften Fließschnupfen können verschiedene Ursachen stecken, die sich jedoch behandeln lassen. Bei manchen Menschen läuft ständig die Nase – auch ohne Erkältung oder Allergie.

Warum schwillt die Nase zu?

Zeitgleich schwillt die Nase zu. Oft liegt noch eine dauerhafte Entzündung vor, die ebenfalls die Sekretion verstärkt. Zudem nimmt die Dichte des Flimmerepithels mit den Jahren deutlich ab. Das ist eine Zellschicht, die die Nase wie ein Teppich auskleidet.

Was ist kalte Luft in deiner Nase?

Denn kalte Luft stimuliert die Nerven in deiner Nase, die wiederum eine Nachricht an dein Gehirn senden. Die Antwort ist ein Impuls, in dessen Folge warmes Blut in die Nasenmuscheln fließt. Die schwellen an und erwärmen die kalte Luft, die über sie in die Lunge strömt.

Was macht eine verstopfte Nase besonders zu schaffen?

Säuglingen und Babys macht eine verstopfte Nase besonders zu schaffen, weil die Atmung zu diesem Zeitpunkt noch überwiegend durch die Nase geschieht. Die Folge: Die Kleinen können nachts nicht gut schlafen und haben Probleme beim Trinken.

Wie läuft das mit der Nasenschleimhaut?

Doch dieses eingespielte System kann aus dem Ruder laufen – zum Leidwesen vieler älterer Menschen, bei denen eine Art von Dauerschnupfen auftritt, ohne dass sie erkältet oder allergiegeplagt wären. Ihre Nasenschleimhaut bildet dauerhaft dünnflüssiges Sekret, und die Nase tropft wie ein Wasserhahn.

Warum ist die Nasenschleimhaut trocken?

Ihre Nasenschleimhaut bildet dauerhaft dünnflüssiges Sekret, und die Nase tropft wie ein Wasserhahn. Gleichzeitig ist die Nasenschleimhaut oft trocken. Es bilden sich Krusten und die Nase ist verstopft.

Was kann der Arzt gegen das naselaufen verordnen?

Gegen das Naselaufen kann der Arzt heute verschiedene Arzneimittel verordnen. Allen voran Nasensprays mit kortisonähnlichen Wirkstoffen. Sie wirken antientzündlich, sorgen aber auch dafür, dass weniger Sekret gebildet wird. Präparate mit den Wirkstoffen Ipratropiumbromid oder Tiotropiumbromid hemmen ebenfalls die Sekretion.