Kann das zweite Kind einen anderen Nachnamen haben?

Kann das zweite Kind einen anderen Nachnamen haben?

Sie können auch gemeinsam das Sorgerecht für Ihr Kind haben, ohne den gleichen Familiennamen zu tragen. Sie entscheiden dann gemeinsam, ob Ihr Kind den Familiennamen der Mutter oder den Familiennamen des Vaters erhalten soll. Diese Entscheidung gilt dann auch für den Familiennamen von möglichen weiteren Kindern.

Wie viele Namen kann ich meinem Kind geben?

Es liegt im Ermessen des Standesbeamten, wie viele Namen für ein Kind zugelassen werden. Normalerweise werden aber bis zu fünf Vornamen für ein Kind problemlos eingetragen.

Können Geschwisterkinder unterschiedliche Nachnamen haben?

Naja, zumindest in Deutschland ist es nicht möglich, dass Geschwister mit gleichen Eltern unterschiedliche Namen führen. Und hier bedarf es keiner Begründung, wenn das Kind den väterlichen Nachnamen erhalten soll; die gemeinsame Willenserklärung der Eltern genügt dafür.

Wie Sie Ihre Kinder nicht nennen sollten?

Verbotene Namen: Vornamen, die von deutschen Standesämtern nicht zugelassen wurden

  • Waldmeister.
  • Junge.
  • Lenin.
  • Rosenherz.
  • Schroeder.
  • Agfa.
  • Bierstübl.
  • Pillula.
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Was sind die Vornamens-Regeln?

Die Vornamens-Regeln 1. Der avisierte Vorname muss als Vorname erkennbar sein. 2. Vornamen wie „Chanel“, „Fanta“, „Don Armani Karl-Heinz“ oder „Cinderella-Melodie“ und „Prestige“ wurden dagegen akzeptiert. 3. Vornamen müssen eindeutig weiblich oder männlich sein. 4. Vornamen sollen auch keine Fantasienamen sein.

Was sind die deutschen Namen für Cousins und Cousinen?

Dies entspricht den deutschen Bezeichnungen, allerdings waren früher mutterseitig auch die Namen Oheim (Mutterbruder) und Muhme (Mutterschwester) verbreitet. Als Cousins und Cousinen werden sowohl die Kinder von Onkel und Tante, als auch die Enkel von Großonkel und -tante…

Welche Vornamen wurden dagegen akzeptiert?

Vornamen wie „Chanel“, „Fanta“, „Don Armani Karl-Heinz“ oder „Cinderella-Melodie“ und „Prestige“ wurden dagegen akzeptiert. Demnach ist die Rechtssprechung nicht eindeutig und konsequent: Auch aus den eingetragenen Vornamen „November“ und „Oleander“ ist die Funktion für den Normalbürger als Vorname nicht immer eindeutig erkennbar.

Welche Vornamen sind unzulässig?

Die Vornamen „Pepsi“ oder „Fanta“ gibt es, aber einen Schutz als Markenname können Vornamen nicht beanspruchen. 7. „Christus“, „Gott“, „Satan“ oder „Judas“ gehören zu den unzulässigen Vornamen. Sie tangieren religiöse Empfindungen oder propagieren Inbegriffe des Bösen.