Inhaltsverzeichnis
Kann ich mit 60 in Rente gehen Jahrgang 1962?
Doch einen Anspruch auf die gesetzliche Altersrente gibt es mit 60 Jahren in der Regel nicht mehr. Die Regelaltersgrenze ist nach der letzten Rentenreform auf 67 Jahre angehoben worden. Erstmals gilt sie für die Geburtsjahre ab 1964.
Wann kann man in Rente gehen wenn man 1962 geboren ist?
Wann kann ich mit 63 abschlagsfrei in Rente gehen?
Jahrgang | Renteneintrittsalter für besonders langjährig Versicherte |
---|---|
1961 | 64 Jahre und 6 Monate |
1962 | 64 Jahre und 8 Monate |
1963 | 64 Jahre und 10 Monate |
Ab 1964 | 65 Jahre |
Wann ist die Rente mit 62 Lebensjahren möglich?
Die Rente mit 62 Lebensjahren. Für schwerbehinderte gesetzlich Versicherte ist der Rentenbeginn am frühesten möglich. Sie können mit einem Renteneintrittsalter von 62 Jahren in Rente gehen, müssen allerdings Abschläge in Höhe von 10,6 Prozent monatlich in Kauf nehmen. Dafür muss eine Behinderung von 50 Prozent attestiert worden sein.
Wie kann ich eine Rente mit 62 beziehen?
Rente mit 62 mit Zwischenstation beim Arbeitsamt Wenn Sie auch ohne anerkannte Behinderung früher Ihren Ruhestand antreten wollen, können Sie mit 62 noch keine Altersrente beziehen. Es gibt allerdings eine Option, bei der Sie zumindest mit 62 (oder noch früher) aus dem Arbeitsleben ausscheiden können.
Was war die letzte Rentenreform?
Die letzte Rentenreform (Rente mit 67) hatte auch Auswirkungen auf den Rentenbeginn der geburtenstarken Jahrgänge 1958 und 1959. Wir zeigen Ihnen, wann diese Geburtsjahrgänge regulär in Rente gehen können.
Wie lange ist der Renteneintritt mit 63 Jahren möglich?
Renteneintritt mit 63 Jahren. Wer besonders lange in die gesetzliche Rentenkasse eingezahlt hat – also mindestens 45 Jahre Beiträge geleistet hat (besonders langjährig Versicherter), kann ohne Abschläge nach dem 63.