Wann sollte die Einnahme von Flagyl gesteigert werden?

Wann sollte die Einnahme von Flagyl gesteigert werden?

Nur in Ausnahmefällen sollte die Einnahmemenge bis auf 4 Filmtabletten Flagyl (entsprechend 1,6 g Metronidazol) pro Tag gesteigert werden. Die vorbeugende Behandlung sollte auf eine einmalige Gabe von 2 bis maximal 5 Filmtabletten Flagyl (entsprechend 0,8 g bis 2 g Metronidazol) beschränkt bleiben.

Wie kann man die Wirkung von Flagyl senken?

Epilepsiemittel (Phenytoin, Phenobarbital) können die Wirkung von Flagyl senken. Es können aber auch verschiedene Arzneimittel (u.a. Cimetidin, ein Mittel gegen Magenübersäuerung) die Wirkung von Flagyl verstärken.

Welche Arzneimittel können Flagyl verstärken?

Flagyl kann die Wirkung verschiedener Arzneimittel verstärken. Darunter fallen gewisse Arzneimittel zur Blutverdünnung und Ciclosporin. Epilepsiemittel (Phenytoin, Phenobarbital) können die Wirkung von Flagyl senken. Es können aber auch verschiedene Arzneimittel (u.a. Cimetidin, ein Mittel gegen Magenübersäuerung) die Wirkung von Flagyl verstärken.

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Wie lange kann man Metronidazol in einer Dosis einnehmen?

Entweder Kurztherapie (Einmaldosis): 2,0 g Metronidazol (= 4 Filmtabl. zu 500 mg) in einer Dosis bevorzugt am Abend einnehmen, oder Standardtherapie (10 Tage): Während 10 Tagen morgens und abends je 1 Filmtabl. zu 250 mg Metronidazol einnehmen.

Was kann mit der Einnahme von Metronidazol verbunden sein?

Die Einnahme von Metronidazol kann mit verschiedensten Nebenwirkungen verbunden sein. Entscheidend ist neben der Dosierung auch die Darreichungsform des Antibiotikums. Durch die Einnahme von Metronidazol können Nebenwirkungen wie Entzündungen des Mundraumes oder der Zunge, Geschmacksstörungen und Zungenbelag auftreten.

Wie benutzt man Metronidazol zur Behandlung von Hauterkrankungen?

Als Salbe oder Creme wird Metronidazol zur Behandlung von Hauterkrankungen wie Rosacea oder perioraler Dermatitis sowie von Ekzemen und Abszessen verwendet. Die Einnahme von Metronidazol kann mit verschiedensten Nebenwirkungen verbunden sein. Entscheidend ist neben der Dosierung auch die Darreichungsform des Antibiotikums.

Wann sollte die Gabe von Metronidazol prophylaktisch gegeben werden?

Wird Metronidazol prophylaktisch, etwa vor Operationen, gegeben, sollte eine einmalige Gabe von 0,5 bis maximal 2 g Metronidazol, respektive 100 ml bis maximal 400ml in Infusionslösung, nicht überschritten werden.

Welche Wechselwirkungen haben Metronidazol und andere Arzneimittel?

Bei gleichzeitiger Anwendung von Metronidazol und verschiedenen anderen Arzneistoffen sind Wechselwirkungen zu erwarten: So kann das Antibiotikum beispielsweise die Wirkung von oralen Gerinnungshemmern (Warfarin, Phenprocoumon) steigern.