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Wann wurde der Super-G eingeführt?
Der Super-G ist die jüngste und schnellste Disziplin im Grasskisport. Er war erstmals 1987 im Programm der Weltmeisterschaft.
Was bedeutet das G in Super-G?
Super-G ist ausgeschrieben der Super Giant Slalom – die nach der Abfahrt schnellste und auch jüngste Ski-Disziplin im alpinen Skisport.
Wer gewann den Super-G?
Aleksander Aamodt Kilde gewinnt den Super-G in Gröden. Der Norweger landet vor den Österreichern Mayer und Kriechmayr. Josef Ferstl fährt knapp an der Top-10 vorbei.
Welche Ski Größe brauche ich?
Anfänger/innen: Körpergröße minus 10-15 cm. Fortgeschrittene: Körpergröße minus 5-10 cm. Expert/innen: Skilänge ist gleich der Körpergröße oder bis zu 5 cm darüber.
Welche Skirennen gibt es?
Die Ski- und Gleitsportdisziplinen
- Abfahrtslauf. CDie schnellste Disziplin mit den längsten Strecken im alpinen Skisport.
- Slalom und Riesenslalom. Slalomstrecken sind die kürzesten, bestehen jedoch aus den meisten und den engsten Toren.
- Super-G.
- Skispringen.
- Kombination.
- Langlauf.
- Tiefschneefahren.
Wie hoch ist der Höhenunterschied bei Super-G-Rennen?
Der Höhenunterschied bei Super-G-Rennen der Männer im Weltcup, in den Kontinentalcups, bei Weltmeisterschaften und bei Olympischen Spielen beträgt mindestens 500 m und höchstens 650 m, bei den Frauen mindestens 400 m und höchstens 600 m.
Welche Schutzausrüstung tragen die Läufer beim Slalom?
Die Läufer tragen dazu eine spezielle Schutzausrüstung, bestehend aus Schienbeinschonern, Handschonern, Helmen und Gesichtsschutz. Durch den Wechsel zu der Kippstangen-Technik hat sich der Slalomsport grundlegend verändert. Die Einführung der Carvingski erhöhte das Tempo nochmals.
Wer war der erfolgreichste Super-G-Fahrer aller Zeiten?
Hermann Maier aus Österreich ist der erfolgreichste Super-G-Fahrer aller Zeiten. Er gewann 24 Weltcup-Rennen, holte 5 Mal die Disziplinenwertung und wurde Weltmeister und Olympiasieger. Ein weiterer Spezialist war der Norweger Kjetil André Aamodt.
Was war die Durchschnittsgeschwindigkeit der Skifahrer in den 1950er Jahren?
Lag die Durchschnittsgeschwindigkeit in den 1950er Jahren bei knapp 23 km/h, sind die Athleten heute mit 40 km/h unterwegs. Auf die Saison 2003/04 hin erhöhte die FIS die Mindestlänge der Ski von 155 auf 165 cm bei den Männern und von 150 auf 155 cm bei den Frauen.