Warum braucht Wissenschaft Qualitatsmerkmale?

Warum braucht Wissenschaft Qualitätsmerkmale?

Qualitätskriterium Objektivität. Eine wissenschaftliche Arbeit muss objektiv sein. Ziel wissenschaftlicher Forschung ist es, möglichst verallgemeinerbare Aussagen zu treffen. Die eigene Haltung und persönliche Einschätzungen werden daher nur in Bezug auf die Bewertung von Forschungsergebnissen relevant.

Was meint wissenschaftliches Arbeiten?

Eine Untersuchung ist wissenschaftlich, wenn… Wissenschaftlich arbeiten heißt, ein Thema eingrenzen, sich in kurzer Zeit einarbeiten, sich mit Fachtexten auseinandersetzen, einen komplexen Sachverhalt analysie- ren und Argumentationen nachvollziehen sowie ein Thema adressatenorientiert darstellen können.

Was gilt bei wissenschaftlichen Arbeiten?

Egal, ob es sich um eine Seminararbeit, Bachelorarbeit, Masterarbeit oder Doktorarbeit handelt – bei wissenschaftlichen Arbeiten gilt: Der erste Eindruck zählt. Damit ist nicht nur die äußere Form der Arbeit gemeint; auch wenn es sich von selbst erklärt, dass Kaffeeflecken und verschmierte Druckertinte auf der Abschlussarbeit ein No Go sind.

Wie funktioniert die wissenschaftliche Methode?

Wissenschaft ist, was Wissen schafft. Doch um Wissen zu schaffen, braucht es eine Methode: die wissenschaftliche Methode. Nur: Wie funktioniert sie? Die wissenschaftliche Methode ist ein systematischer Prozess, der zu neuen Erkenntnissen führt, die auf Basis von Beobachtungen, Experimenten, Analysen und Kritik entstehen.

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Was ist eine wissenschaftliche Hypothese?

Die Hypothese wird zu einer neuen Erkenntnis, einer neuen Theorie oder sogar zum wissenschaftlichen Gesetz. Die hier angegebene wissenschaftliche Methode gilt für die sogenannten Experimentalwissenschaften. Also die Wissenschaften, bei denen Experimente durchgeführt werden.

Was ist wissenschaftliches Schreiben?

Wissenschaftliches Schreiben ≠ kompliziertes Schreiben. Wissenschaftlich Schreiben sollte niemals mit „kompliziert Schreiben“ gleichgesetzt werden. Es ist ein Trugschluss, dass gute akademische Texte mit geschwollenen Satzkonstruktionen und einer möglichst hohen Dichte an Fachbegriffen punkten.