Warum Dokumentarfilm?
Das alles und seine vielfältigen Gestaltungsformen sind Gründe, warum Dokumentarfilm für uns DAS geeignete Medium ist, um Medienkompetenz und kulturelle Bildung auf spannende und lustvolle Weise zu vermitteln, die sowohl Spaß macht, als auch zum Nachdenken anregt.
Wie lange geht eine Doku?
Reportagen sind in der Regel zwischen fünfzehn und dreißig Minuten lang. Wer auf der Suche nach einem kürzeren Format ist, in dem detaillierte Informationen über das Unternehmen gebündelt werden, dem raten wir zu einem Imagefilm oder einem Erklärvideo.
Warum wird ein Dokumentarfilm als „gut“ bezeichnet?
Für die Verfasserin wird ein Dokumentarfilm in einer ersten Betrachtung als „gut“ erachtet, wenn er sich als informativ, wahr, glaubwürdig, differenziert und unterhaltend er- weist und der Film sowie seine Botschaft von einem Publikum verstanden werden.
Was sind die Bewertungskriterien für einen Film?
Bewertungskriterien. „Jeder Film ist an dem Anspruch zu messen, den er an sich selbst stellt.“. An diesen Grundsatz sind und waren die Ausschüsse von Anfang an gebunden. Jeder Film ist ein Abenteuer. Diese lapidare Aussage bezieht sich auf alle Phasen der Filmherstellung – von der Idee bis zur Fertigstellung der ersten Kinokopie und auf die…
Was ist eine Dokumentation?
Eine Dokumentation ist ein nichtfiktionales Video oder ein Film, der den Zuschauer über ein Thema, eine Person, ein Ereignis oder einen Sachverhalt aus dem wahren Leben informiert. Manche Dokumentarfilme bilden uns über Dinge weiter, über die wir sonst vielleicht gar nichts wüssten.
Was ist die Erwartungshaltung an einem Dokumentarfilm?
Die Erwartungshaltung des Zuschauers an einen Dokumentarfilm ist anders als die Erwartung an einen Spielfilm. Bei fiktionalen Filmen erwartet der Zuschauer eine ausgedachte Erzählung – bei Dokumentarfilm erwartet der Zuschauer eine Erzählung, die auf der Wirklichkeit basiert.