Warum gibt es Monokulturen?

Warum gibt es Monokulturen?

Landwirte setzen oft auf Monokulturen, weil sie sonst für verschiedene Pflanzen verschiedene Erntemaschinen anschaffen müssten. Außerdem können sie sich so auf die Pflanze spezialisieren, die in der Region am besten wächst – nicht auch noch auf die Zweit- und Drittbeste.

Wie funktioniert Plantagenwirtschaft?

Plantagenwirtschaft, agrarwirtschaftliche Betriebsform in den Entwicklungsländern, die durch arbeitsintensive und/oder kapitalintensive Produktionsweise gekennzeichnet ist und zumeist Monoprodukte für den Weltmarkt produziert.

Was ist das Problem der Plantagen?

Ein weiteres Problem der Plantagen ist die Eintönigkeit der Pflanzen. Das nennt man Monokultur. Die Natur kennt und mag das nicht. Es gibt oft wenige Nützlinge wie bestimmte Insekten oder Spinnen, die die Schädlinge unterdrücken, die ihrerseits die Pflanzen fressen.

Was meint man mit Plantage?

Es bedeutet Pflanze. Oft meint man mit Plantage auch das ganze Unternehmen, das die Pflanzung betreibt und die Produkte verkauft. Auf Plantagen wachsen vor allem Kaffee, Kakao, Tee, Bananen, Ölpalmen, Zuckerrohr und Kautschuk. Es gibt noch weitere Pflanzen, die auf Plantagen wachsen.

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Was ist der dritte Teil der Plantage?

Dritter Teil der Plantage ist die riesige Gartenanlage, die mit einem Spaziergang erkundet werden kann. Es gibt die typische Landschaft des Südens zu sehen: viele alte Bäume, überall Spanish Moss und Sumpflandschaften. Den Spaziergang durch die Gärten der Plantage solle man unbedingt machen, nur so kann man in Atmosphäre der Plantage eintauchen.

Welche Pflanzen gibt es auf Plantagen?

Es gibt noch weitere Pflanzen, die auf Plantagen wachsen. Bei uns gibt es auch große Gebiete mit Apfelbäumen, die man als Plantagen bezeichnet. Die ersten Plantagen gab es bereits im 7. Jahrhundert im Nahen Osten. Darauf wuchsen besondere Früchte, die sich die reichen Leute gönnten. Schon damals verrichteten afrikanische Sklaven die meiste Arbeit.