Warum hat der Hahnschweif Widafink so lange Schwanzfedern?

Warum hat der Hahnschweif Widafink so lange Schwanzfedern?

Weshalb hat der männliche Hahnschweif-Widafink so lange Schwanzfedern? Hypothesen: – Er wirkt so bedrohlicher (gegen Fressfeinde). – Er benötigt ihn zur Revierverteidigung.

Warum bevorzugen Weibchen Männchen mit auffälligen Ornamenten?

Ein Männchen mit irrelevanten ornamentalen Merkmalen zu wählen, wäre für ein Weibchen ohne direkten Nutzen. Denn die Ornamente gelten als Signale bestimmter männlicher Qualitäten, beispielsweise zukünftiger Brutpflege durch das Männchen oder guter genetischer Qualität.

Was ist die Good Genes Hypothese?

3) Die „Gute-Gene-Hypothese“ (good genes hypothesis) von R.L. Trivers geht davon aus, daß die Merkmale die genetische Ausstattung eines Männchens signalisieren. Die Merkmale sollten deshalb kostspielig sein und nur von vitalen Männchen ausgebildet werden können.

Warum sind die männlichen Vögel unscheinbar?

Nur die männlichen Vögel sehen so beeindruckend aus. Die Hennen sind eher unscheinbar. Warum ist das so? Das hat etwas mit dem Paarungsverhalten zu tun. Jedes Tier will gesunden und fitten Nachwuchs hinterlassen und ist dementsprechend auf der Suche nach einem geeigneten Partner.

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Wie groß ist das Nest der Schwanzmeise?

Das Nest der Schwanzmeise ist ein sehr kompakter, geschlossener und dickwandiger, ovaler Bau, dessen Ausmaße durchschnittlich zwischen 110 und 250 mm in der Höhe und zwischen 90 und 180 mm im Durchmesser betragen.

Was sind die Unterschiede zwischen Männchen und Jungvögeln?

Bürzel und Oberschwanzdecken erscheinen gegenüber dem Männchen weniger leuchtend und eher rotbraun als rostorange. Oberseits sind die Weibchen einheitlich graubraun gezeichnet, nur Mittel- und Unterbauch sind verwaschen grauweiß und damit heller. Jungvögel sehen wie Weibchen aus, die Unterseite ist jedoch scheckiger und stärker gewölkt.

Welche Vögel haben einen weißen Kopf?

Vögel nordischer Wintertrupps haben einen weißen Kopf. Schwanzmeisen sind lebhafte Tiere, die oft kopfüber an Ästen entlangklettern. Außerhalb der Brutzeit halten sie sich gerne in größeren Trupps auf.