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Warum hören Menschen keine Hundepfeifen?
Die Frequenz der meisten Hundepfeifen liegt im Bereich von 23 bis 54 kHz, sie liegen also über dem menschlichen Hörbereich, obwohl einige bis in den hörbaren Bereich regelbar sind. Für menschliche Ohren macht eine Hundepfeife nur ein leises Zischen.
Warum hören Hunde auf Hundepfeifen?
Hundepfeifen wurden ursprünglich bei der Arbeit mit Hüte-, Jagd- und Retrieverhunden eingesetzt und sind mittlerweile immer mehr Bestandteil des alltäglichen Hundetrainings. Mit den beliebten Hilfsmitteln können Hunde trainiert, abgerichtet und dirigiert werden.
Welche Vorteile hat eine Hundepfeife?
Ein weiterer Vorteil der Hundepfeife ist, dass sie für Mitmenschen nur kaum/ bis gar nicht hörbar ist. Andere Personen werden durch den Pfiff daher nicht gestört. Zudem muss der Hundehalter nicht seinem Hund hinterherrufen. Dies kann die innerliche Entspannung fördern. Welche Frequenz hat eine Hundepfeife?
Wie ist der Umstieg der Hundepfeife möglich?
Mit viel Zeit und Geduld ist der Umstieg aber bei jedem Hund möglich. In der Regel lässt sich jeder Hund mit einer Hundepfeife trainieren. Dennoch sollten sich die Hundehalter nie zu 100 Prozent auf die Wirkungsweise der Pfeife verlassen und dem Hund einer Gefahr aussetzen.
Wie ist das Training mit einer Hundepfeife möglich?
Der Umstieg von einer anderen Trainingsmethode, wie zum Beispiel vom Clickertraining zur Hundepfeife ist generell möglich. In den meisten Fällen ist das Training mit einer Hundepfeife aufwendiger und langwieriger, wenn sich der Hund bereits an eine andere Trainingsmethode gewöhnt hatte.
Warum sind Hundepfeifen schädlich für die Vierbeiner?
Auf Grund der hohen Frequenzen haben einige Hundebesitzer Bedenken, dass Hundepfeifen schädlich für das Gehör ihrer Vierbeiner sein könnten. Dies ist jedoch unwahr. Hunde haben zwar ein viel besseres Gehör, jedoch sind die Frequenzbereiche der Pfeifen so eingestellt, dass keine Schäden auftreten können.