Warum ist Weihnachten eine Zeit der Besinnlichkeit?

Warum ist Weihnachten eine Zeit der Besinnlichkeit?

Weihnachten ist trotz des zunehmenden Geschenkestresses eine Zeit der Besinnlichkeit, in der wir an den ein oder anderen Menschen denken, dem wir viel zu verdanken haben, der uns unseren Alltag versüßt oder den wir im zurückliegenden Jahr vielleicht etwas vernachlässigt haben.

Was sind die schönsten Lebensweisheiten für die Weihnachtszeit?

Tiefgründige und nachdenkliche Lebensweisheiten, schöne kluge Zitate für die besinnliche Weihnachts- und Neujahrszeit oder für Grüsse und Wünsche. Freude am Lieben Etwas zu wissen ist nicht so viel wert, wie etwas zu lieben. Etwas zu lieben ist nicht so viel wert, wie seine grösste Freude daran zu haben.

Was heißt es an Weihnachten zu feiern?

Es heißt: an Weihnachten werden Wünsche wahr! Darum wünsche ich Dir zum Fest der Feste Gesundheit und Zufriedenheit. Auf das Deine Festtage ein kulinarischer Genuss im Kreise Deiner Liebsten werden! Merry Christmas! Und lass Dich über die Feiertage schön verwöhnen!

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Was ist die Tradition der Weihnachtsgedichte?

Die Tradition der Weihnachtsgedichte. Es gibt viele schöne Weihnachtsgedichte, die uns teilweise auch als Lieder bekannt sind. Das Aufsagen, Singen, Verschicken und Verschenken von Gedichten zur Weihnachtszeit hat sich mit der Zeit fest als Weihnachtstradition etabliert.

Wie kannst du das Weihnachtsfest bereichern?

Das Fest der Liebe und Nächstenliebe, das Fest der Familien und Freude, das Fest des Mitgefühls und der Barmherzigkeit, das Fest der Feste, das mit winterlich-würzigen Düften und bunten Lichterketten bereicherte Weihnachtsfest. Auch Du kannst das Weihnachtsfest der Menschen, die D liebst oder einfach nur gern hast, bereichern.

Welche Gedichte gibt es zum Vortragen an Weihnachten?

Schöne festliche Gedichte zum Vortragen an Weihnachten oder für liebevolle Weihnachtswünsche auf Karten. trägt eine Schachtel in der Hand. von sehr weit übers Land. liegen auf der Schachtel Boden. und füllt sie auf bis oben. unter seiner kargen Mütze. kommt er zu Mutter’s Hütte. ins Stübchen. Hier ist es still: es ist viel zu viel.“