Was essen die Mönche?

Nur Fisch und Geflügel waren erlaubt. Zusätzlich erhielt jeder Mönch täglich ein Pfund Schwarzbrot und einen halben Schoppen Wein (0,27 Liter), der mit Wasser vermischt wurde. Neben Brot gehörte Obst zu den Nahrungsmitteln, die fast täglich auf dem Speiseplan der Mönche standen.

Was wurde im Kloster gegessen?

Auf den Mittagstisch kamen täglich zwei gekochte Speisen: Eine Schüssel mit Saubohnen und eine Schüssel mit einem weiteren Gemüse. Dazu aßen die Ordensbrüder Obst und einen Laib Brot aus geschrotetem Getreide. Jeder Mönch trank eine Hemina (Becher) Wein und erhielt pro Woche eine Portion Käse, Eier oder Fisch.

Was ist nur einmal am Tag zu essen?

Nur einmal am Tag zu essen ist eine Form von intermittierendem Fasten und entspricht einem globalen Megatrend. Im Gegensatz zu längeren Fastenperioden ohne feste Nahrung geht diese Art der Teilzeitdiät nicht mit Mangelernährung und Muskelabbau einher.

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Was machen die Mönche in den Theravada-Ländern?

Die Mönche in den Theravada-Ländern machen gewöhnlich tägliche eine Almosenrunde durch die Straßen. Die Menschen verdeutlichen ihre Absicht zu geben, indem sie vor ihren Häusern oder am Straßenrand mit Essen stehen und die Mönche dazu einladen Almosen anzunehmen.

Was ist die Richtlinie für buddhistische Mönche?

Einführung in die Lebensweise von buddhistischen Mönchen (Vinaya) 2. In vielen Klöstern wird eine Verfeinerung dieser Richtlinie praktiziert. Diese besagt, dass ein einmal angebotenes Essen oder Medizin nicht mehr von den Laien berührt werden sollte, so daß die Mönche es ohne Zweifel als Gegebenes auffassen können.

Ist es realistisch mehrere Mahlzeiten jeden Tag zu essen?

Es war de facto nicht realistisch mehrere Mahlzeiten jeden Tag zu konsumieren. In Wahrheit aßen wir Menschen oftmals mehrere Tag lang gar nichts. Unser Körper ist eine Überlebensmaschine und hat sich entsprechend angepasst. Aus dieser Entwicklung heraus ist es für unseren Körper völlig normal nicht immer zu essen.