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Was ist analog Audio?
Die Bezeichnung „Analog“ bzw. „Digital“ bezieht sich meistens auf die Art der Übertragung, mit der Audio-Daten von Punkt A zu Punkt B transportiert werden. Bei analoger Übertragung dagegen verliert das Signal mit zunehmendem Signal-Weg auch stetig an Signal-Informationen.
Was sind analoge Ausgänge?
In der industriellen Steuerungstechnik werden analoge Ausgänge (A/O) eingesetzt, um Aktoren wie z.B. Stellmotoren oder Ventile anzusteuern. Prinzipiell dienen analoge Ausgänge dazu, Signale – als Strom oder Spannung – über teilweise sehr lange Kabel in rauer Umgebung zu übertragen.
Was sind analoge Geräte?
Geht es um die Übertragung von Signalen bei technischen Geräten, fallen häufig die Begriffe analog und digital. Der Vorteil von Analogsignalen im Vergleich zu digitalen Signalen liegt darin, dass das Empfangsgerät (beispielsweise der Fernseher) die übermittelten Signale direkt als Ton oder Bild ausgeben kann.
Was ist eine analoge Steuerung?
In analogen Steuerungen sind die Ein- und Ausgangsgrößen der Steuereinrichtung Analogsignale; diese Steuerungen besitzen keine Rückkopplungen. Beispiel einer analogen Steuerung ist die stetige Veränderung einer Hebelstellung beim Drehen einer Kurvenscheibe, an der der Hebel anliegt.
Wie haben wir den Unterschied zwischen analoger und digitaler Technik gemacht?
In Kooperation mit dem SAE Institute sind wir dem Unterschied zwischen analoger und digitaler Technik auf den Grund gegangen und haben die Aufnahme einer Akustikgitarre gleich zweifach auf unterschiedliche Medien gemacht. Für den Test haben wir folgende Formate herangezogen:
Sind die übertragenen Audiodaten gleichwertig?
Die übertragenen Audiodaten wie auch die Übertragungsqualität sind bei der optischen und elektrischen (koaxialen) S/PDIF-Verbindung praktisch gleich. Da es keine grundsätzlichen Qualitätsunterschiede zwischen der optischen und der elektrischen Ton-Übertragung gibt, sind beide zunächst als gleichwertig zu beurteilen.
Wie viele Schnitte fanden sich auf einer Analogaufnahme auf der CD?
Auf einer Analogaufnahme fanden sich bis zu 100 Schnitte, meistens weniger, selten darüber. Auf der CD sind 500 Schnitte keine Seltenheit. Tonhöhenkorrektur, Geschwindigkeitsveränderung, Klangmanipulation, Nachbearbeiten einzelner Spuren, synthetische Räume oder sogar natürliche, aber künstlich draufgesetzte Räume usw. usf.
Was kann digital sein und süchtig machen?
Digital kann berauschend sein und süchtig machen (wenn es gut gemacht ist), analog auch, nur eben ganz anders. Was mein Label TACET betrifft, so fahren wir zweigleisig: Voller Inbrunst und Hingabe passend für die Hörer der LP produzieren.