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Was ist bei Bengalkatzen zu beachten?
Muss die Katze tagsüber längere Zeit allein bleiben, braucht sie einen Spielgefährten. Sowieso ist die Bengalkatze kein Tier für die reine Wohnungshaltung. Am glücklichsten ist sie mit Freigang, weswegen zumindest ein Freigehege vorhanden sein sollte.
Was dürfen Bengalkatzen essen?
Ein ideales Futter für Bengalkatzen ist rohes Fleisch (vorausgesetzt, das Fleisch ist frisch und nicht verarbeitet). Sie können Ihrer Bengalkatze also rohes Fleisch (Huhn, Rind, Fisch) geben oder hochwertiges Katzenfutter in der Tierhandlung oder im Supermarkt kaufen.
Wie entstand die Bengalkatze?
Die Bengalkatze entstand aus einem Zuchtversuch mit einer europäischen Kurzhaarkatze mit Tabby-Zeichnung und einer asiatischen Leopardenkatze. Die neu entstandene Rasse erfreute sich schnell großer Beliebtheit und führte dazu, dass die Tiere in den 60er Jahren extrem teuer und fast ausschließlich in den USA haben waren.
Wie hoch sind die Haltungskosten für eine Bengalkatze?
Bleibt die Katze weiter beim Züchter, kommen die Haltungskosten für durchschnittlich zehn weitere Jahre hinzu. Für eine Bengalkatze vom Züchter muss der neue Halter mit Kosten von 1.000 bis 1.500 Euro rechnen. Diese Angabe bezieht sich auf gut sozialisierte Kitten, die als Haustier gehalten werden sollen.
Welche Gebühren gibt es für eine Katze?
Die Kosten liegen zwischen fünf und 20 Euro und sind unter anderem davon abhängig, ob die Katze Freigänger ist und auch draußen ihr Geschäft verrichtet. Auch für ein gesundes Tier fallen regelmäßige Tierarztkosten an. Da ist als erstes die Kastration, die bei Katern mit 60 bis 80 Euro und bei Katzen mit 100 bis 130 Euro zu Buche schlägt.
Was sind die beliebtesten Katzenrassen in der Zucht?
Katzenrassen wie Bengal oder Savannah sind der neuste Trend in der Zuchtwelt. „Die Savannah-Katze ist das Must-have der Saison“, titelte ein Schweizer Lifestyle-Portal 2019.