Was ist Boden Arbeit?

Was ist Boden Arbeit?

Unter dem Begriff Bodenarbeit versteht man heutzutage das Grundlagentraining Deines Pferdes vom Boden aus. Dazu kann das Verladetraining gehören, die Arbeit am langen Zügel oder an der Longe, sowie auch zirzensische Lektionen, wie zum Beispiel der spanische Schritt.

Was gehört alles zu Bodenarbeit?

Bodenarbeit ist ein weit gefächerter Oberbegriff und umfasst alle Aktivitäten mit dem Pferd, bei denen der Mensch das Pferd vom Boden aus anleitet und ausbildet. Dazu gehören unter anderem die klassische Handarbeit, die Longenarbeit, Zirkuslektionen oder das Gelassenheitstraining.

Wie führst du dein Pferd an?

Du führst dein Pferd 10 Schritte vorwärts und hältst an. Dann führst du 9 Schritte vorwärts und hältst an. Das machst du, bist du bei einem Schritt angekommen bist und zählst anschließend wieder hoch. Kleiner Tipp: Achte darauf, wie dein Pferd anhält.

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Wie begrenzt Du Dein Pferd?

Sollte dein Pferd noch nicht perfekt Vorder- und Hinterhand bewegen können, hilft die Begrenzung, damit dein Pferd das spielerisch erlernt. Das brauchst du: Vier – sechs Stangen, die du auf dem Boden verteilst. Du kannst die Übung am Halfter und Strick machen oder später ganz frei.

Wie sollte Dein Pferd gebogen sein?

Dein Ziel sollte sein, dass sich dein Pferd ordentlich biegt und nicht mit der Hinterhand ausweicht. Auch sollten die gebogenen Linien, die dein Pferd um die Hindernisse macht, regelmäßig und gleich groß sein und keine eckigen Eierpflaumen.

Wie sollte man sich bewegen bei Pferden?

Für einige Pferde spielt auch die Atmung der Menschen eine große Rolle. Grundsätzlich gilt, dass man sich lieber langsam und bestimmt bewegen sollte, als durch Hetzen unbewusst falsche Signale auszusenden. Bei der Arbeit mit dem Pferd sollte sich das Pferd bewegen. Ist der Mensch danach noch nicht ausgelastet, kann er immer noch joggen gehen.