Was ist der Goldanteil einer Medaille?
Goldanteil einer Medaille. Die Trophäe ist mit sechs Gramm Gold von Feinheit von 999,9 überzogen und erfüllt so gerade die Mindestanforderungen des Internationalen Olympischen Komitees. Die Vorgabe lautet, eine Goldmedaille muss eben mindestens sechs Gramm Gold enthalten.
Was ist eine Goldmedaille?
Die Goldmedaille ist nämlich eigentlich nur eine Silbermedaille, allerdings vergoldet. Die Trophäe ist mit sechs Gramm Gold von Feinheit von 999,9 überzogen und erfüllt so gerade die Mindestanforderungen des Internationalen Olympischen Komitees. Die Vorgabe lautet, eine Goldmedaille muss eben mindestens sechs Gramm Gold enthalten.
Was ist die letzte „echte“ Goldmedaille?
Die letzte „echte“ Goldmedaille wurde 1912 in Stockholm überreicht. Nach und nach wurde der Goldgehalt reduziert – wegen der hohen Kosten. Schließlich werden in den diversen Disziplinen jeweils mehrere Sieger gekürt, da käme man schnell auf einen Millionenbetrag.
Wann ist die letzte olympische Goldmedaille überreicht?
Früher waren die Goldmedaillen bei olympischen Spielen der Neuzeit wirklich aus purem Gold. Diese Zeiten sind jedoch längst vorbei. Die letzte „echte“ Goldmedaille wurde 1912 in Stockholm überreicht.
Wie veränderte sich die Zusammensetzung der olympischen Medaillen?
Und auch wenn die Zusammensetzung der Edelmetalle im Laufe der Zeit kaum verändert wurde, variierten seitdem die Form und Größe der Olympischen Medaillen stark. Zwar waren die meisten Medaillen rund, doch hatten die Pariser Medaillen in 1900 eine rechteckige und die aus Stockholm in 1912 eine ovale Form.
Wie groß ist eine olympische Goldmedaille?
B. besteht eine olympische Goldmedaille zu 92,5 \% aus Silber und hat nur einen Goldüberzug von mindestens 6 g. Eine olympische Goldmedaille bei den Olympischen Spielen 2016 wiegt rund 500 Gramm und enthält ein Prozent Gold. Nach dem Goldpreis im Juli 2016 und den Goldanteil hat die Medaille einen Wert von rund 191 Euro.