Was ist der Unterschied zwischen einem Blog und einem Podcast?

Was ist der Unterschied zwischen einem Blog und einem Podcast?

Einen Podcast zeichnet aber gerade aus, dass er aus mehreren Episoden, also einer Serie von einzelnen Dateien, besteht. Vergleichbar ist dieser Unterschied mit der Abgrenzung zwischen einem Blog und einem einzelnen Artikel. Wenn du einen Artikel im Internet hochlädst, hast du noch keinen Blog gestartet.

Soll ich einen Podcast machen?

Damit du auch auditive Menschen erreichst, solltest du einen Podcast machen. Du siehst, dass du mit deinem eigenen Podcastkanal für dein Unternehmen einen neuen Berührungspunkt zu deiner Zielgruppe schaffst. Mit diesem neuen Format überlässt du deinen Hörern die Wahl, wie sie deine Inhalte konsumieren.

Wann lohnt sich ein Podcast?

Podcasts passen in den Alltag Für’s Blog lesen oder Video schauen muss sich dein Publikum extra Zeit nehmen. Deinen Podcast können sie auf dem Weg zur Arbeit oder auf der Hunderunde hören. Das ist einer der Gründe, warum Podcasts so beliebt sind. Man lernt nebenbei.

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Kann jeder Podcast machen?

Bereit deinen Podcast zu starten? Du brauchst kein Profi-Tonstudio daheim, um gute Audioqualität für deinen Podcast zu schaffen. Du kannst in beinahe jedem Raum aufnehmen.

Wie fange ich einen Podcast an?

Für den Start lässt sich dein Podcast am einfachsten über deine Social-Media-Kanäle wie Facebook und Instagram bekannt machen. Mache schon vor dem Release neugierig auf dein Thema und kündige deinen Podcast-Start an, damit du von Anfang an einige Hörer hast.

Was ist Podcast auf Deutsch?

1. Begriff: Audio- und Videobeiträge, die über das Internet zu beziehen sind. Bei dem Begriff Podcast handelt es sich dabei um ein Kunstwort, welches sich aus Pod für „play on demand“ und cast, abgekürzt vom Begriff Broadcast (Rundfunk), zusammensetzt.

Kann man mit einem Podcast Geld verdienen?

Mit Podcast Geld verdienen: 9 Einnahmequellen

  1. Werbung und Sponsorings.
  2. Affiliate-Marketing.
  3. Dienstleistungen und Expertise.
  4. Eigene Produkte.
  5. Direktfinanzierung und Spenden.
  6. Bezahlinhalte.
  7. Einnahmen durch Gäste.
  8. Lizenzen verkaufen.

Warum ist Podcast so beliebt?

Da die Welt immer geschäftiger wird, ist das Podcast-Format unglaublich beliebt geworden. Audioinhalte ermöglichen dem Hörer Multitasking. Eine kürzlich durchgeführte Studie hat gezeigt, dass während 49 \% des Podcast-Hörens zu Hause stattfindet, 22 \% beim Autofahren, 11 \% bei der Arbeit und 8 \% beim Sport.

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Welche Faktoren begünstigen eine Auswahl von Podcasts im Media Mix?

Podcast-Marketing: neue Zielgruppen, intimes Medium

  1. Podcasts erreichen neue Zielgruppen.
  2. Podcasts sind authentisch.
  3. Podcasts sind noch nicht abgedroschen.
  4. Podcasts genießen einen Vertrauensvorschuss.
  5. Mit Podcasts kommst du deiner Zielgruppe extrem nahe.
  6. Podcasts stechen (noch) aus der Masse hervor.

Welche Gründe sprechen für einen Podcast?

Hier sind 8 Gründe, die für einen Podcast sprechen. Wenn du die gelesen hast, triff deine Entscheidung – für oder gegen einen Podcast. Wenn du dir online einen Namen machen willst, musst du Content veröffentlichen. Wenn Texte nicht deine Stärke sind und du beim Gedanken an Videos graue Haare bekommst, ist das Audio-Format perfekt für dich.

Wie kannst du einen Podcast starten?

Wenn Du einen Podcast starten möchtest, solltest Du Dir auch Gedanken über eine zugehörige Website machen. Darüber kannst Du Interessenten zu Deinem Podcast lenken und für mehr Zuhörer sorgen. Eine Website ist aber ja sowieso für jeden Unternehmer sinnvoll.

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Warum lohnt sich ein Podcast für dein Business?

Fazit: Ein Podcast lohnt sich für dein Business. Wenn du noch keinen Content veröffentlichst und Schreiben und Videos drehen nicht gerade Begeisterung auslösen, dann starte einen Podcast. Wenn du schon fleißig deinen Blog schreibst, überlege einen Podcast als zweites Format einzuführen.

Warum sollte man Podcasts nicht veröffentlichen?

Man sollte die Episoden eines Podcasts nicht einfach auf dem eigenen Blog oder der eigenen Website veröffentlichen. Der Grund dafür ist, dass die Dateien insgesamt zu groß werden können und der Hoster einem dann Probleme macht. Und was ist, wenn man gar keinen Blog oder keine Website hat?