Was ist ein Offshore-Geschaft?

Was ist ein Offshore-Geschäft?

Ein Offshore-Geschäft ist eine Transaktion an einem Standort, der nicht der Gesetzgebung des eigentlichen Heimatlandes eines Unternehmens unterliegt. Auf diese Weise werden nationale Beschränkungen, wie Arbeitsgesetze, Steuern oder ökologisch Auflagen, umgangen.

Was bedeutet Offshore in der wörtlichen Übersetzung?

In der wörtlichen Übersetzung bzw. auch der Analogie zur Ölförderung würde „Offshore“ im Gegensatz zu „Onshore“ eigentlich einen Standort im Meer oder außerhalb der 12 Meilen Zone beschreiben. Das Offshore Geschäft gehört entgegen der landläufigen Auffassung schon seit vielen Jahrzehnten zum…

Was ist ein Offshore-Finanzplatz?

Ein Offshore-Finanzplatz bezeichnet in wörtlicher Übersetzung einen küstenfernen Finanzplatz. Offshore ist in diesem Zusammenhang nicht geografisch, sondern vielmehr juristisch zu verstehen: die Finanzplätze liegen außerhalb der üblichen Rechtsnormen.

Was ist ein Offshore-Status?

Ein zweiter Aspekt eines Offshore-Status ist derjenige, daß die Wirtschaft eines kleinen, abgelegenen Landes meist nur auf sehr wenigen Säulen ruhen kann. Auf einer Südseeinsel gibt es eben nicht viel mehr als Kokosnüsse, Krabben und Kunsthandwerk aus Palmenblättern und Muscheln.

Was ist ein offener Graben?

Landschaftsbild. Der offene Graben bietet einen naturnahen Lebensraum für unzählige Pflanzen und Tiere, wie z.B. Frösche, Fische, Libellen. Durch den Pflanzenbewuchs, aber auch durch Algen, Kleinlebewesen und Bakterien kommt es zu einen natürlichen Abbau- und Reinigungsprozess im Gewässer und einer Verbesserung der Wasserqualität.

Was ist beachtet in Offshore-Standorten?

Ein wenig beachteter Bereich der Geschäftsaktivitäten in Offshore-Standorten ist die Registrierung von Schiffen ( Panama, Bahamas) und Flugzeugen ( Bermuda, Cayman Islands ). Bei Schiffen spielt vor allem die Umgehung von arbeitsrechtlichen Vorschriften eine Rolle.

Wie hoch ist die Rechtssicherheit in Offshore-Standorten?

Die Rechtssicherheit und Stabilität der Standorte ist im Vergleich zu vielen Schwellen- und Entwicklungsländern hoch, was dazu führt, dass wohlhabende Privatpersonen und Firmen ihre Finanzen häufig hier verwalten. Etwa sechs bis acht Prozent des weltweiten Vermögens werden nach Schätzungen der OECD in Offshore-Standorten verwaltet.