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Was ist ein Zuspieler beim Volleyball?
Der Zuspieler, oder umgangssprachlich auch Steller, „Verteiler“, Passeur oder Ballumlenker genannt, hat im Volleyball die Aufgabe, die Angriffe der eigenen Mannschaft zu koordinieren und die Angreifer entsprechend einzusetzen. Wie der Name es sagt, ist es seine Aufgabe, den Ball den Angreifern zuzuspielen.
Was macht der diagonalspieler beim Volleyball?
Oft sind die Diagonalspieler die größten „Klopper“ der Mannschaft. Doch auch sie müssen Blocken und auch abwehren. Die besondere Aufgabe des Diagonals ist die Abstimmung mit dem Zuspieler. Da diese beiden Spieler auf dem Spielfeld oft Laufwege haben, muss hier die Absprache besonders gut sein.
Wie stehen die Spielerinnen im Volleyball?
Beim Volleyball stehen sechs SpielerInnen auf dem Spielfeld. Drei davon im Vorderfeld, drei weitere im Hinterfeld. Die Vorderspieler nehmen die Posiionen 4 (vorne-links), 3 (vorne-mitte) und 2 (vorne-rechts) ein. Die Hinterspieler nehmen die Positionen 5 (hinten-links), 6 (hinten-mitte) und 1 (hinten-rechts) ein. Die Positionen untereinander:
Wie werden die Positionen beim Volleyball bezeichnet?
Auch offiziell werden diese mit Nummern bezeichnet. Selbst wenn Sie vorher keine Berührungspunkte mit Volleyball hatten, fällt es mit wenigen Erklärungen einfach, die Positionen im Volleyball zu durchschauen. Diese Positionen gibt es beim Volleyball.
Was sind Zuspieler von Volleyball-Trainern?
Zuspieler sind die Regisseure und der verlängerte Arm von Volleyball-Trainern. Ihre Position ist technisch höchst anspruchsvoll, sind sie doch in so gut wie jeder Situation für den 2.
Ist das anders beim Volleyball?
Beim Volleyball ist das anders, hier sind auf dem Spielberichtsbogen die Spieler den jeweiligen Positionen zuzuordnen und müssen nach einem Punktgewinn mit Aufschlagwechsel eine Position weiter rotieren. So können auch Sie beim nächsten Freizeit-Match ganz einfach nach den wirklichen Regeln mitspielen.