Was ist eine inklusionsklasse?
Mitmachen, mitreden, mitarbeiten – egal ob ein Mensch eine Behinderung hat oder nicht. Darum geht es beim Begriff Inklusion. In der Schule bedeutet Inklusion also: Kinder mit und ohne Behinderung lernen gemeinsam. Fachleute würden sagen: Kinder mit und ohne Förderbedarf lernen gemeinsam.
Wie sieht eine inklusive Schule aus?
Eine inklusive Schule ist eine Schule für alle: hier lernen Kinder mit und ohne Behinderungen gemeinsam und können ihre individuellen Fähigkeiten voll entfalten. Alle Schüler haben die gleichen Chancen – und das gleiche Recht – auf Bildung, ungeachtet ihrer Stärken und Schwächen.
Was ist eine schulische Bildung?
Ausführliche Beschreibung Schulbildung oder schulische Bildung wird an der gesellschaftlichen Institution Schule erworben, deren Bildungsauftrag das Lehren und Lernen ist. Sie soll die Entwicklung der Heranwachsenden zu mündigen und verantwortungsvollen Persönlichkeiten unterstützen und den Erziehungsauftrag der Eltern ergänzen.
Was ist Bildung und Erziehung?
Bildung und Erziehung als Aufgabe der Schule… Der gesetzlich vorgegebene Erziehungsauftrag der Schule umfasst nicht nur die Vermittlung von Wissen, Kenntnissen, und Fertigkeiten, sondern auch emotionales Wachstum, soziale Einstellungen, verantwortliche Verhaltensweisen und Selbstverpflichtung.
Ist die Schule der einzige Ort für Bildungsprozesse?
Die Schule ist ein zentraler, aber längst nicht der einzige Ort für Bildungsprozesse. Werden hier vor allem Faktenwissen, Schriftsprache und Grundbildung vermittelt, bleibt die Bildung der Persönlichkeit, das praktische und das soziale Lernen oft eine Frage der Alltagsbildung, die auch die Entstehung sozialer Ungleichheit beeinflusst.
Was sind die obersten Ziele schulischer Bildung?
Als eines der obersten Ziele schulischer Bildung betont die Kultusministerkonferenz (KMK), „junge Menschen zu befähigen, sich in der modernen Gesellschaft zu orientieren und politische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Fragen und Probleme kompetent zu beurteilen.