Was ist eine Katzenallergie mit der Katze?
Wenn juckende Augen und eine laufende Nase beim Kuscheln mit der Katze zur Normalität werden, kann eine Katzenallergie dahinterstecken. Diese sollten Sie umgehend behandeln lassen. Die Tierhaarallergie tritt auf, wenn Sie den Allergenen in Schweiß, Talg, Urin, Speichel, an den Haaren und in den Hautschuppen ausgesetzt sind.
Ist die Haut betroffen von Katzenallergie?
Manchmal ist die Haut betroffen, dort können bei Katzenallergie Ausschlag, Juckreiz und Hautrötung auftreten. In leichten Fällen können diese Beschwerden einfach mit speziellen Cremes behandelt werden. Diese enthalten Stoffe wie Dexpanthenol, Urea oder Aloe Vera, die die Hautirritationen beruhigen.
Wer ist der richtige Ansprechpartner für Katzenallergie?
Katzenallergie: Untersuchungen und Diagnose. Der richtige Ansprechpartner bei dem Verdacht auf eine Katzenallergie ist ein Facharzt für Allergien (Allergologe). Sind Sie nicht sicher, auf welche Ursachen Ihre Beschwerden zurückzuführen sind, können Sie auch zuerst Ihren Hausarzt aufsuchen.
Warum führt eine Katzenallergie zu besonderen Beschwerden?
In der Regel führt eine Katzenallergie nicht zu besonderen Komplikationen oder Beschwerden, solange der Kontakt mit Katzen vermieden wird. Eventuell kann dadurch der Alltag des Betroffenen eingeschränkt werden. Im schlimmsten Falle kommt es durch die Katzenallergie bei Kontakt mit Katzen zu Asthmaanfällen oder zu einem starken Niesreiz.
Ist die Katze allergisch gegen die Allergene?
Dennoch spielen diese bei der Verbreitung der Allergene eine entscheidende Rolle. Allergisch bist du aber nicht gegen die Haare der Katze, sondern gegen ihren Speichel, ihre Tränenflüssigkeit, ihren Schweiß, ihren Urin und ihre Hautschuppen beziehungsweise die darin enthaltenen Stoffe. Um sich zu säubern, leckt die Katze über das Fell.