Was ist Polytheismus in der griechischen Religion?
Der Polytheismus ist die ursprüngliche Religion der Menschheit. In der griechischen Religion ist beides zu finden: das Eine (to hen) und die Vielen (henádes)[2], welche in einer übergeordneten Einheit mit diesem «unpersönlichen, selbsttragenden» Einen existieren[3], aus dem sie hervorgegangen sind.[4]
Wie wird Polytheismus in der Antike charakterisiert?
Polytheismus wird auch als einer der dominantesten religiösen Überzeugungen in der Geschichte der Menschheit charakterisiert. In der Antike kann man den Glauben Griechenlands und der römischen Mythologie hervorheben.
Was ist der primäre Unterschied zwischen Polytheismus und Polytheismus?
Der primäre Unterschied zwischen diesen beiden Systemen ist also nicht so sehr die Anzahl der ominösen Mächte, sondern a) ihr Aufenthaltsort und b) ihre Beziehung zum Universum. Der Polytheismus ist die ursprüngliche Religion der Menschheit.
Was ist ein polytheistischer Gedanke?
Eine der polytheistischen Religionen, die der Moderne entsprechen, ist zum Beispiel die des Hinduismus. Als ein Hauptmerkmal des Polytheismus sticht er hervor, ein religiöser Gedanke mit einer Grundidee, der sich auf die Existenz eines Schöpfers des Universums bezieht.
Was ist das bekannteste Beispiel von Polytheismus in der Antike?
Das bekannteste Beispiel von Polytheismus in der Antike war die griechisch/römische Mythologie (Zeus, Apollo, Aphrodite, Poseidon usw.). Das eindeutigste moderne Beispiel ist der Hinduismus, der über 300 Millionen Götter hat.
Was sind die Unterschiede zwischen Polytheismus und Monotheismus?
Die Unterschiede zwischen Polytheismus und Monotheismus. Immer wieder ist zu lesen, dass der Unterschied zwischen Polytheismus und Monotheismus die Zahl der Götter sei, die angenommen und verehrt werden. So wird der Polytheismus «Vielgötterglaube» und der Monotheismus «Eingottglaube» genannt.