Inhaltsverzeichnis
Was kann man gut an Silvester trinken?
Champagner, Sekt & Co. Ein Klassiker. Wenn es ein Getränk gibt, das zu Silvester passt, dann ist das der Schaumwein, also Sekt, Champagner, Prosecco und was es da noch gibt. Spätestens um Mitternacht knallen also die Korken – wobei das aus Sicht des Genießers eigentlich falsch ist.
Warum wird an Silvester Sekt getrunken?
Es ist immer noch eine beliebte Tradition: zum Jahreswechsel um Mitternacht mit einem Glas Sekt oder Champagner anzustoßen. Das war der Beweis dafür, dass der andere einem nicht etwa heimlich Gift ins Glas gefüllt hatte. Sonst würde er sein Getränk schließlich nicht mehr anrühren.
Warum trinkt man Sekt?
Die Meisten kennen Sekt nur als Aperitif, doch kann er auch ein guter Begleiter zu Speisen sein und sogar zum Kochen verwendet werden. Es ist ein eingefahrenes Ritual: Ob beim Festessen, im Restaurant oder bei der Einladung bei Freunden – zur Begrüßung gibt es ein Gläschen Sekt.
Was sind die ältesten Kirchen in Silvester?
Handfest sind dagegen die Lateranbasilika und der Petersdom in seiner ältesten Form. Beide Kirchen entstanden zu Silvesters Zeiten. Der Wende-Papst starb am 31. Dezember 335 und nach katholischem Brauch wurde dieses Datum zu seinem Gedenktag. Heute ist Silvester der Schutzheilige für Haustiere und für ein gutes neues Jahr.
Warum wurde Papst Silvester verfolgt?
„Vor Papst Silvester wurden die Christen verfolgt. Viele starben auch für ihren Glauben als Märtyrer. Nach Papst Silvester waren die Christen geduldet, ja sogar gern gesehen im Römischen Reich“, sagt Sailer. Wie es dazu kam, erzählt eine Legende: in den Hauptrollen Papst Silvester I. und Kaiser Konstantin.
Wann lebte Papst Silvester in Rom?
Papst Silvester I. lebte vor rund 1.700 Jahren in Rom. Silvester (deutsch: Waldmann) hatte die letzte große Christenverfolgung unter Kaiser Diokletian überlebt, wie Gudrun Sailer von Radio Vatikan erklärt. „Vor Papst Silvester wurden die Christen verfolgt.