Was muss auf einer Briefmarke stehen?
Auf einer Briefmarke steht, wer die Briefmarke herausgegeben hat, zu welcher Post sie gehört. Das kann der Name der Post sein oder einfach nur der Name des Staates. Außerdem steht darauf der Geldwert, den man für die Briefmarke bezahlt hat, zum Beispiel „50 Cent“.
Wie kennzeichnet man Warensendung?
Die Warensendung muss über der Lieferanschrift mit der Aufschrift „BÜWA“ gekennzeichnet sein. Die Warensendung darf nur die Ware selbst enthalten. Daneben dürfen Sie der Sendung nur Rechnungen, Lieferscheine und andere Unterlagen beilegen, die sich explizit auf die Ware beziehen.
Wann wurde die erste offizielle Briefmarke ausgegeben?
Bevor die erste offizielle Briefmarke der Welt 1840 ausgegeben wurde, gab es zahlreiche Vorläufer. So schuf der Pächter der Pariser Stadtpost, Jean-Jacques Renouard de Villayer, bereits 1653 das Billet de port payé, einen briefmarkenähnlichen Gebührenstreifen aus Papier.
Was ist eine gestempelte Briefmarke?
Gestempelt: Ein durch Hand- oder Maschinenstempel entwertetes Postwertzeichen. In der Philatelie nennt man die gestempelten Briefmarken auch „gebrauchte“ Briefmarken. Kunstbeirat: Gremium zur Beratung des deutschen Bundesministers der Finanzen bei der Auswahl von Briefmarken-Entwürfen.
Wie funktioniert die Stellung der Briefmarke auf dem Brief?
Durch die Stellung der Briefmarke(n) auf dem Brief, beispielsweise verkehrt herum aufgeklebt und nach rechts geneigt, konnte man dem Briefempfänger geheime Botschaften, wie „Auf ewig dein“, überbringen.
Wie werden Briefmarken gedruckt?
Druckverfahren: Briefmarken werden auf unterschiedliche Weise gedruckt. Unterschieden wird zwischen Hoch-, Flach-, Tief- und Durchdruck. Durchstich: Früher (z. B. bei den Altdeutschen Staaten) häufige Art, die Trennung von Briefmarken aus dem Bogen zu ermöglichen.