Was sind die Anzeichen einer Dysphagie?

Was sind die Anzeichen einer Dysphagie?

Anzeichen einer Dysphagie. Eine Schluckstörung ist nicht immer eindeutig erkennbar. Sie kann sich schleichend oder urplötzlich einstellen je nach Art der Grunderkrankung. Da eine unerkannte Dysphagie schwerwiegende Folgen nach sich ziehen kann, ist ein frühzeitiges Erkennen sehr wichtig.

Welche Nahrungsmittel sind empfehlenswert Bei Dysphagie?

Auch das Pürieren von fester Nahrung und die Umstellung auf weiche Nahrungsmittel gehören zur standardmäßigem Empfehlung bei Dysphagie. Kleine Portionen Neben der Konsistenz der Dysphagie-Kost ist auch die Menge der aufgenommenen Nahrung und Flüssigkeit entscheidend: Kleinere Mengen sind insgesamt besser verträglich.

Wie kann eine unerkannte Dysphagie nach sich ziehen?

Da eine unerkannte Dysphagie schwerwiegende Folgen nach sich ziehen kann, ist ein frühzeitiges Erkennen sehr wichtig. Die Fachleute unterscheiden zwischen indirekten und direkten Symptomen, die während dem Schlucken oder während einer Mahlzeit beobachtet werden können. Zu den direkten Symptomen gehören: häufiges Husten und Räuspern

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Welche Medikamente helfen bei einer Dysphagie?

Die Behandlung einer Dysphagie hängt von der speziellen Ursache der Erkrankung ab. So können Medikamente wie Prokinetika die Bewegung der Speiseröhre verstärken, wenn diese zu schwach ist. Krampflösende Mittel (Spasmolytika) werden bei zu starker Muskelkontraktion des Verdauungstraktes verordnet.

Welche Erkrankungen können eine Dysphagie verursachen?

Den verschiedenen Erkrankungen, die eine Dysphagie verursachen können, stehen zahlreiche Untersuchungsmethoden gegenüber. Um zum Beispiel Multiple Sklerose oder Schädelbasistumore auszuschließen, wird eine Magnetresonanztomografie des Schädels gemacht.

Warum unterteilt man die Dysphagie in zwei Hauptarten?

Man unterteilt die Dysphagie in zwei Hauptarten, da die Störung beim Schlucken in unterschiedlichen Bereichen des Körpers auftreten kann. Unterschieden wird zwischen der oropharyngealen Dysphagie und der ösophagealen Dysphagie.