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Was tun bei Spondylolyse?
Oft bleiben die Betroffenen beschwerdefrei. Spondylolyse und Spondylolisthese können bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen manchmal auch Rückenschmerzen und andere Beschwerden verursachen. In den meisten Fällen helfen nicht-operative Therapien, wie Schonung oder Physiotherapie, um die Beschwerden zu lindern.
Wie macht sich Wirbelgleiten bemerkbar?
Wirbelgleiten: Symptome zeigen sich meist selten. Erst bei Patienten mit einem Wirbelgleiten von mehr als 50 Prozent (Grad III und IV) beobachten wir häufig starke Rückenschmerzen, besonders nach dem Aufstehen. Im Alltag nimmt der Schmerz meist zu, zum Beispiel beim Anheben und Tragen schwerer Lasten.
Was ist der bevorzugte Weg zur Behandlung einer Spondylolyse?
Der bevorzugte Weg zur Behandlung einer Spondylolyse ist eine konservative Therapie, die auf eine Operation verzichtet. In drei Monaten ist mit einer konservativen Therapie üblicherweise eine Linderung oder Heilung der Spondylolyse zu erwarten.
Wie entsteht Spondylolyse im fortgeschrittenen Alter?
Im fortgeschrittenen Alter kann eine Spondylolyse durch Überbelastung entstehen, wie sie zum Beispiel durch Leistungssport im Kinderalter möglich sind. Es handelt sich um eine Unterbrechung des Wirbelbogens, aufgrund derer Ihre Wirbelsäule instabiler wird. Es entsteht ein Spalt. In der Regel ist die Lendenwirbelsäule betroffen.
Was ist eine degenerative Spondylolyse?
Die „echte“ Spondylolyse ist eine Wirbel-Erkrankung, bei der sich im Wirbelbogen ein Riss oder Spalt bildet. Dadurch kann der Wirbelkörper instabil werden. Die degenerative Spondylolyse dagegen ist eine Alterserscheinung, die auf Grund von Abnutzungen an den Wirbeln entsteht.
Was ist die Spondylolyse bei Kindern?
Spondylolyse, Spondylolisthesis Die isthmische Form der Spondylolyse ist bei Kindern weitaus am häufigsten und resultiert aus repetitiven Mikrotraumatisierungen der Pars interarticularis, basierend auf biomechanisch prädisponierenden anatomischen Gegebenheiten und einer genetischen Komponente.