Was tun bei wiederkehrenden Nasenbluten?

Was tun bei wiederkehrenden Nasenbluten?

Tipps gegen Nasenbluten:

  1. Eine aufrechte Sitzposition einnehmen.
  2. Die Nase für einige Minuten fest zusammendrücken.
  3. Zusätzlich kühlen: Ein Kühlelement oder ein nasses, kaltes Tuch in den Nacken oder auf die Nasenwurzel legen.

Was kann das sein wenn man einfach so Nasenbluten bekommt?

Nasenbluten als Symptom einer Erkrankung Deshalb sollten Sie bei häufigen, ungeklärten Blutungen Ihren HNO-Arzt aufsuchen. Zu den so genannten systemischen Auslösern für Nasenbluten gehören vor allem Nierenerkrankungen und Gefäß-Kreislauf-Erkrankungen wie Bluthochdruck (Hypertonie) und Arteriosklerose.

Was ist eine andere Erkrankung hinter dem Nasenbluten?

Steckt eine andere Erkrankung hinter dem Nasenbluten, muss diese ursächlich behandelt werden. Von Nasenbluten (Epistaxis) kann man in jedem Alter betroffen sein. Die Ursachen sind vielfältig. So kann bereits kräftiges Schnäuzen oder in der Nasebohren zu kleinen Verletzungen der Nasenschleimhaut führen, aus denen es dann blutet.

Was sind die Auslöser für Nasenbluten?

Zu den so genannten systemischen Auslösern für Nasenbluten gehören vor allem Nierenerkrankungen und Gefäß-Kreislauf-Erkrankungen wie Bluthochdruck (Hypertonie) und Arteriosklerose. Aber auch bei fieberhaften Infektionen wie Grippe oder Masern kommt es zu einer verstärkten Durchblutung der Schleimhäute und damit eventuell häufiger zu Blutungen.

LESEN SIE AUCH:   Wann findet der erste Ultraschall statt?

Welche Ursachen sind für Blutungen in der Nase?

Hoher Blutdruck oder eine Nierenerkrankung können beispielsweise auch eine Blutung in der Nase auslösen. Grundsätzlich lassen sich die Ursachen für Nasenbluten in lokale Auslöser und in systemische Auslöser unterscheiden: Niesen oder kräftiges Naseputzen: Dabei können kleine Blutgefäße in der Nase platzen.

Welche Tiere können Allergien verursachen?

Auch Nutztiere wie Rinder, Schafe und Hühner können Allergien verursachen. Die Allergene können sich auch durch Tierhaare oder winzige Partikel in der Luft auf Gegenständen wie Matratzen, Polstermöbeln, Teppichen und Kleidungsstücken verbreiten.