Was tun wenn das Baby Verstopfung hat?

Was tun wenn das Baby Verstopfung hat?

Bei Verstopfung kann beim Kleinkind daher oft schon eine Ernährungsumstellung helfen. Ballaststoffreiche Lebensmittel, wie Obstmus oder Getreidebrei, lassen den Stuhl im Darm aufquellen. Auch zusätzliche Flüssigkeit – am besten Wasser oder ungesüßte Tees – können den Stuhl aufweichen.

Was macht Kinderarzt bei Verstopfung?

Sprechen Sie bitte zeitnah mit Ihrem Kinderarzt über das Problem, er wird Sie ausführlich beraten und Ihnen weiterhelfen. Die Therapie der Verstopfung besteht zum einen aus der akuten Beseitigung des harten Stuhlganges im Enddarm (Desimpactation), der aktuell zu Schmerzen führt.

Welcher Brei fördert die Verdauung?

Das sind zum Beispiel Karotte, Kürbis, Banane oder roh geriebener Apfel. Stuhlauflockernd wirken dagegen Pastinaken, Fenchel, gekochter Apfel und Birne, Aprikose und Pflaume. Auch ein Stück ungeschwefeltes Trockenobst, im Brei mitgekocht, kann Wunder wirken.

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Warum spricht man von Verstopfung bei Kleinkindern?

Von Verstopfung bei Kleinkindern spricht man, wenn das Kind länger als 3 Tage keinen Stuhlgang hatte und wenn das Kind mit Schmerzen großen, harten Stuhl absetzt. Die Ursachen von Verstopfung können sehr vielfältig sein.

Wie Diagnose und Therapie von Verstopfungen bei Kindern?

Diagnose und Therapie von Verstopfungen bei Kindern. Leidet Ihr Kind unter Verstopfung, suchen Sie bitte Ihren Kinderarzt auf. Dieser wird die gesamte Krankengeschichte aufnehmen und Ihr Kind körperlich untersuchen. Um organische Ursachen auszuschließen, wird er eventuell weitere Untersuchungen veranlassen, wie eine Röntgenuntersuchung.

Was hilft bei der Verstopfung von Babys?

Oft hat eine Verstopfung auch mit einem Flüssigkeitsmangel zu tun. Biete darum Deinem Baby häufiger die Brust oder Flasche an. Nach der Beikosteinführung können Babys auch einfach Wasser oder ungesüßte Tees trinken. Besonders Fencheltee hilft der Verdauung.

Wie ist die Behandlung der Verstopfung möglich?

Dafür ist in der Regel eine gute körperliche Untersuchung ausreichend, möglichst auch mit Ultraschall des Bauches. Ist Ihr Kind schon verständig, wird auch die Darmfunktion erklärt. Die Behandlung der Verstopfung soll Ihrem Kind zunächst die Angst vor einem schmerzhaften Stuhlgang nehmen.