Was waren die Ursprünge der Olympischen Spiele der Antike?
Die Ursprünge der Olympischen Spiele der Antike reichen also bis in die mykenische Zeit zurück. Da Olympia eine Kultstätte war, wurden sportliche Wettkämpfe dort als rituelle Handlungen durchgeführt, um verschiedene Götter oder Heroen zu ehren.
Wie knüpfte die antike Tradition an die Olympischen Spiele an?
An die antike Tradition knüpfte 1894, auf maßgebliche Initiative Pierre de Coubertins hin, die Einführung der Olympischen Spiele der Neuzeit an.
Wie entstanden die heiligen Wettkämpfe der Griechen?
In dieser Zeit entstanden mit den Panhellenischen Spielen die wichtigsten heiligen Wettkämpfe der Griechen: die Olympien in Olympia, die Pythien in Delphi, die Isthmien bei Korinth und die Nemeen bei Nemea.
Was gab es bei den griechischen Wettkampfspielen?
Bei den Agonen (den griechischen Wettkampfspielen) fanden diese Disziplinen im Stadion statt. Pferderennen und Wagenrennen waren die hippischen Bewerbe (gr. hippos = Pferd). Austragungsort war das Hippodrom. Im Gegensatz zu den übrigen panhellenischen (gesamtgriechischen) Spielen gab es in Olympia keine musischen Agone.
Was waren die Olympischen Spiele?
Olympische Spiele, seit 776 v. Chr. alle vier Jahre stattfindende sportliche Wettkämpfe in der Stadt Elis auf dem Heiligtum Olympia zu Ehren des Gottesvaters Zeus. Den Zeitraum zwischen den Spielen nannten die Griechen Olympiade. Boten verkündeten in den griechischen Poleis den Beginn der Spiele.
Wann fanden die ersten Olympischen Spiele in Athen statt?
1896 fanden die ersten Olympischen Spiele der Neuzeit in Athen statt. Seit 1924 gibt es Olympische Winterspiele. Seit 1994 finden in zweijährigem Rhythmus einmal Sommerspiel, einmal Winterspiele statt. Die Spiele stehen heute wie damals im Zeichen des Friedens. #König Philipp II.
Was waren die Götter des antiken Griechenlands?
Die Götter des antiken Griechenland. Zeus (Bild 4), der Göttervater, war der Herrscher der olympischen, ihm untertänigen Götter und der Menschen. Er leitete die Versammlungen und den Rat der Götter. Als Ehrfurcht gebietender Gott des Himmels und des Wetters gebrauchte er seinen furchtbaren Donnerkeil.
Wann waren die griechischen Kolonisationen ansässig?
Von etwa 770 bis 540 v. Chr. breiteten sich die Griechen während der Großen Kolonisation im westlichen Mittelmeer (vor allem Sizilien und Unteritalien, siehe auch Magna Graecia, und bis Marseille ), an der nördlichen Ägäis und am Schwarzen Meer aus. In Kleinasien waren Griechen bereits vorher ansässig.