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Welche Insekten sind für den Menschen gefährlich?
Die 11 gefährlichsten heimischen Insektenarten
- Bildquelle: Getty Images/Ladislav Kubeš 1 / 12. Spinnen, Raupen, Falter, Hornissen, Käfer und Co.
- #1 Große Hauswinkelspinne. Bildquelle: IMAGO / blickwinkel 2 / 12.
- #2 Zecken.
- #4 Ammen-Dornfinger.
- #5 Ölkäfer.
- #6 Wasserspinne/Silberspinne.
- #7 Borkenkäfer.
- #8 Eichenprozessionsspinner.
Welche Insekten gibt es in Deutschland?
Insektenarten in Deutschland: Übersicht von A-Z
- Ameisen (Formicidae)
- Bienen (Anthophila)
- Fliegen (Brachycera)
- Heuschrecken (Orthoptera)
- Käfer (Coleoptera)
- Läuse.
- Libellen (Odonata)
- Mücken (Nematocera)
Was sind Insektengifte?
Insektengifte sind Gifte, die von Insekten produziert werden. Gifte dienen den Insekten zum Schutz vor Mikroorganismen, Parasiten und Prädatoren oder zur Überwältigung von Beutetieren . Unter dem Begriff Insektengifte werden oft auch Gifte anderer Gliedertiere subsumiert, insbesondere Skorpiongifte.
Warum sind Insekten nicht lebenswert?
Daneben dienen auch Insekten selbst anderen Tieren als Nahrung, halten den Bestand von Schädlingen im Zaum und so weiter. Außerdem gefallen manche Insekten durch ihre Schönheit – wie zum Beispiel die Schmetterlinge. Eine Welt ohne Insekten wäre also auch für den Menschen weniger lebenswert, wenn nicht gar unmöglich.
Wie ist es mit Insekten zu schützen?
Zum Schutz vor Gesundheits- und Sachschäden ist es also wichtig, bestimmte Insekten abzuwehren oder zu bekämpfen. Jedes Insekt pauschal als Ungeziefer zu betrachten, ist jedoch unsinnig. Denn umgekehrt gilt: Insekten und Spinnentiere bilden einen wichtigen Teil des natürlichen Kreislaufs!
Was sind die Wirkmechanismen von Insektengiften?
Aufgrund der Vielzahl an Giften besteht eine Vielzahl an Wirkmechanismen. Das Wirkspektrum ist umfangreich, kann aber für aktiv abgegebene Insektengifte grob eingeteilt werden in neurotoxische, hämolytische, verdauende, hämorrhagische und algogenische (Schmerz verursachende) Effekte.