Admin Inhaltsverzeichnis
Welche Saaten dürfen Meerschweinchen essen?
Sie dürfen gefüttert werden!
- Buchweizen. Buchweizen hat eine ausgezeichnete Akzeptanz bei den Meerschweinchen und ist auch sehr nährstoffreich.
- Chiasamen. Chiasamen dürfen verfüttert werden, sollten jedoch vorher 1-2 Std.
- Dari. Darisaaten sind fressbar und können den Kot weiß verfärben.
- Dill.
- Dinkel.
- Fenchel.
- Gerste.
- Grassamen.
Welche Saaten?
Leinsamen. Leinsamen enthalten reichlich Ballaststoffe und mehrfach ungesättigte Omega-3-Fettsäuren, vor allem Alpha-Linolensäure.
Welche Samen gibt es?
- Leinsamen. Leinsamen enthalten reichlich Ballaststoffe und mehrfach ungesättigte Omega-3-Fettsäuren, vor allem Alpha-Linolensäure.
- Chia-Samen. Chia-Samen sind den Leinsamen in ihren Inhaltsstoffen sehr ähnlich.
- Hanfsamen.
- Sesamsamen.
- Kürbiskerne.
- Sonnenblumenkerne.
Kann ein Meerschweinchen nicht gerade schlafen?
Wenn die kleinen Birnen nicht gerade schlafen (und in den meisten Fällen handelt es sich um ein Verdauungsschläfchen), dann scheinen sie ununterbrochen zu futtern. Hört ein Meerschweinchen jedoch zeitweise auf zu fressen oder frisst nur wenig, so ist dies in der Regel ein schlechtes Zeichen.
Was brauchen Meerschweinchen rund um die Uhr?
Meerschweinchen brauchen rund um die Uhr Grünfutter und eine gleichmäßige Fütterung Es reicht nicht aus, den Meerschweinchen zweimal täglich ein bisschen Grünfutter zu füttern, sie brauchen es Tag und Nacht. Anders als wir Menschen essen Meerschweinchen nicht in Mahlzeiten, sondern immer wieder kleine Mengen.
Wie groß ist die Gewichtsabnahme von Meerschweinchen?
Bei Meerschweinchen ist dies anders. Zum einen haben sie nur sehr geringe Reserven, um Futtermangel zu überstehen. Die rundliche Birnenform täuscht ein wenig. Eine Gewichtsabnahme von 200 g ist für ein Meerschweinchen in der Regel drastisch – und bereits nach wenigen Tagen Futterverweigerung erreicht.
Warum Leiden Meerschweinchen unter der falschen Ernährung?
VERDAUUNG: Nicht nur die Zähne leiden unter der falschen Ernährung. Die Probleme setzen sich in den Verdauungsorganen fort. Meerschweinchen haben einen relativ großen Magen mit einer ausgespro-chen dünnen Magenwand. Die im Magen befindliche Nahrung wird nicht aktiv vom Magen in den Darm „gepresst“.