Inhaltsverzeichnis
- 1 Welche Unterschiede bestehen zwischen Aristoteles und Platon?
- 2 Welche wissenschaftliche Errungenschaft gehört zu Platon?
- 3 Wer waren Aristoteles und Platon?
- 4 Welche wissenschaftliche Errungenschaft gehört zu welchem griechischen Wissenschaftler und zu welcher Wissenschaft?
- 5 Ist Platons Staat gerecht?
- 6 Was ist Platons Philosophie?
- 7 Was ist die Idee des Guten Platons?
- 8 Was machte Platon zu einer der bekanntesten Persönlichkeiten der Geistesgeschichte?
Welche Unterschiede bestehen zwischen Aristoteles und Platon?
Im Unterschied zu Platon suchte Aristoteles nicht den absolut (ideell) besten Staat, sondern den (praktisch) bestmöglichen Staat, dessen Hauptaufgabe in der sittlichen Vervollkommnung seiner Bürger bestand. Bis heute ist Aristoteles der wohl bedeutendste Philosoph und Naturforscher des Abendlandes geblieben.
Welche wissenschaftliche Errungenschaft gehört zu Platon?
PLATON ist besonders bekannt für die von ihm entwickelte „Ideenlehre“ und für seine Visionen vom „idealen Staat“. Er gründete mit der „Akademia“ die erste philosophische Universität Europas, die bis ins Jahr 529 n. Chr. bestand.
Was ist Gerechtigkeit für Platon?
Platon legte dar, dass die Gerechtigkeit für die Harmonie der menschlichen Seele verantwortlich ist, indem sie die Balance hält zwischen deren drei Teilen: dem muthaften, dem denkenden und dem begehrenden Teil.
Wer waren Aristoteles und Platon?
Wie Aristoteles lebte Chr. in Stageia, einer Stadt im antiken Griechenland, geboren wurde. Sein Vater, ein reicher Arzt, ermöglichte seinem Sohn die Ausbildung an der Philosophenschule Platons. Dort blieb der gebildete Aristoteles etwa 20 Jahre – erst als Student und später als Lehrer.
Welche wissenschaftliche Errungenschaft gehört zu welchem griechischen Wissenschaftler und zu welcher Wissenschaft?
Durch PYTHAGORAS und die Schule der Pythagoräer wurde die Mathematik entscheidend vorangetrieben. DEMOKRIT führte die Naturprozesse auf kleinste unteilbare Elemente (Atome) zurück; und Aristoteles trug maßgeblich zur Einteilung und Entwicklung unterschiedlicher Naturwissenschaften bei.
Was versteht Kallikles unter Gerechtigkeit?
Recht des Stärkeren In einer kurzen Ansprache unterscheidet Kallikles zunächst das, was von Natur aus gerecht ist von dem, was nach vom Menschen gemachten Gesetzen gerecht ist. Unrechtleiden sei deshalb schlechter als Unrechttun, denn von Natur sei „allemal jedes das unschönere, was auch das üblere“ sei.
Ist Platons Staat gerecht?
Der gerechte Staat: im Zeichen allseitiger Tugend An alle stellte Platon nun seine Anforderungen: „Wenn der Stand des Geschäftsmannes, des Gehilfen und des Wächters das Seine tut und ein jeder von ihnen seine Aufgabe im Staat erfüllt, dann wäre das Gerechtigkeit und würde den Staat gerecht machen. “
Was ist Platons Philosophie?
Die Basis von Platons Philosophie bildet seine allgemeine Theorie des Wissens, seine Ideenlehre, zu deren wichtigsten Begriffen Seele, Ethik, Staat und Gott zählen. Die Seele soll durch philosophische Bildung und Selbstbeherrschung in ein Gleichgewicht zwischen die sich gegenüberstehenden Pole Neigung und Vernunft gebracht werden.
Was ist die Lebensgeschichte von Platon?
Lebensgeschichte PLATONs. PLATON schloss sich 407 v. Chr. dem Kreis um den Philosophen SOKRATES an; er wurde einer seiner interessiertesten Schüler und ein bekennender Vertreter der von SOKRATES gelehrten Philosophie, insbesondere seiner Ethik, sowie seiner speziellen Lehrmethoden. SOKRATES wurde 399 v. Chr.
Was ist die Idee des Guten Platons?
Nach Platon sind die Ideen hierarchisch geordnet, wobei die höchste Idee die des Guten ist, die wie die Sonne im Höhlengleichnis alle anderen Ideen erhellt. In einem gewissen Sinn bezeichnet die Idee des Guten Platons Streben nach einem letzten Erklärungsprinzip.
Was machte Platon zu einer der bekanntesten Persönlichkeiten der Geistesgeschichte?
Die Vielseitigkeit seiner Begabungen und die Originalität seiner wegweisenden Leistungen als Denker und Schriftsteller machten Platon zu einer der bekanntesten und einflussreichsten Persönlichkeiten der Geistesgeschichte.