Welche Vitamine bei Zahnschmerzen?

Welche Vitamine bei Zahnschmerzen?

Oft reicht die Zufuhr über die Ernährung allerdings nicht aus. Dann kann es sinnvoll sein, ein Kalziumpräparat einzunehmen. Wichtig für starke Zähne sind darüber hinaus auch die Vitamine C, D und K sowie Zink, Kupfer und Magnesium. Sie sind insbesondere in Vollkornprodukten, Gemüse, Milch und Fisch enthalten.

Welche Nahrungsmittel helfen bei der Zahnfleischentzündung?

Auch grüner und schwarzer Tee enthalten Stoffe, die die Erreger einer Zahnfleischentzündung gezielt hemmen. Mit der richtigen Ernährung und einer guten Mundhygiene können Sie langfristig Zahnfleischentzündungen vorbeugen. Doch wenn die Erkrankung akut aufflammt, wirken antibakterielle und entzündungshemmende Nahrungsmittel manchmal zu schwach.

Welche Vitamine sind von einem Mangel betroffen?

Die Wahrscheinlichkeit, von einem Mangel betroffen zu sein, ist jedoch bei einigen Vitaminen (oder Mineralstoffen) höher als bei anderen. Aus diesem Grund sollte mithilfe eines Tests insbesondere der Spiegel folgender Vitamine ermittelt werden können: Vitamin D sowie Vitamin B12.

Wie viel Blaubeeren hilft bei Zahnfleischentzündungen im Mund?

In einer Studie kamen Forscher zu dem Ergebnis, dass eine tägliche Portion von 500 Gramm Blaubeeren eine Zahnfleischentzündung oder Parodontitis ähnlich effektiv lindern kann wie eine professionelle Zahnreinigung! Auch Zwiebeln, Knoblauch und Shiitake-Pilze hemmen nachweislich die Vermehrung schädlicher Bakterien im Mund.

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Kann ich Obst und Gemüse verarbeiten während einer Zahnfleischentzündung?

Tipp: Während einer akuten Zahnfleischentzündung können Sie Obst und Gemüse auch zu Püree oder Suppen verarbeiten, wenn Ihnen das Kauen Schmerzen bereitet. Vollkornprodukte: Ein Grundübel unserer westlichen Ernährung ist der hohe Anteil verarbeiteter Produkte, die viel Zucker und Stärke in isolierter Form enthalten.