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Welche Zellen können Glykogen speichern?
In bedeutender Menge wird Glykogen nur in zwei Organen gespeichert: In der Leber (ca. 150 g) und der Skelettmuskulatur (ca. 300 g).
Wie groß ist der Glykogenspeicher?
Je trainierter ein Mensch ist, desto größer ist die Kapazität seines Glykogenspeichers. Ein sportlich nicht-aktiver Mensch kann 300 bis 400 Gramm Glykogen in den Muskeln speichern, Sportler können die Kapazität des Speichers auf bis zu 600 Gramm erweitern.
Was sind die Glykogenspeicher?
Bei den Glykogenspeichern handelt es sich um Kohlenhydrate, die Dein Körper speichert, um Energiereserven bereitzustellen. Der mit der Nahrung aufgenommene Zucker wird zu einem Drittel in der Leber und zu zwei Dritteln im Muskelgewebe gelagert.
Was sind die Glykogenspeicher der Muskulatur?
2.2 Glykogen der Muskulatur Wird die Muskulatur beansprucht, werden die Glykogenspeicher in den Muskeln verbraucht. Das verbrauchte Glykogen der Muskeln wird allerdings nicht für die Blutzuckerregulation verwendet, sondern dient der Gewinnung von ATP, das für Muskelkontraktion benötigt wird und aus der Glykolyse gewonnen wird.
Wie viele Glykogene sind in der Leber gespeichert?
Glykogene werden ungefähr zu einem Drittel in der Leber und zu zwei Drittel in der Muskulatur gespeichert. Verbrauchte Glykogenspeicher werden durch eine kohlenhydratreiche Mahlzeit wieder aufgefüllt. Das in der Muskulatur gespeicherte Glykogen besitzt andere Funktionen als in der Leber gespeichertes Glykogen.
Wie viel Glykogen in der Leber und der Skelettmuskulatur?
Die Mengen für den Eigenbedarf in jeder Zelle sind minimal. In bedeutender Menge wird Glykogen nur in zwei Organen gespeichert: In der Leber (ca. 150 g) und der Skelettmuskulatur (ca. 300 g). Die Funktion der Glykogenspeicher der beiden Speicherorte Leber und Skelettmuskulatur ist verschieden:
https://www.youtube.com/watch?v=wC2GnmeMFZw