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Welcher Baum für Bienen?
Die Anpflanzung von Bäumen, die Nahrung für Bienen liefern, sogenannte Bienennährpflanzen, ist damit sehr beliebt und notwendig geworden. Ein paar sehr gute Arten in Blühreifenfolge sind Weide, Ahorn, Rosskastanie, Akazie und Linde. Diese Bäume liefern viel Pollen und Nektar, welche die Bienen zum Überleben brauchen.
Ist der blauglockenbaum Bienenfreundlich?
So bindet ein Blauglockenbaum (Paulownia) in 20 Jahren 46 Mal so viel CO2 wie eine Eiche und gilt zusätzlich auch als bienenfreundliche Baumart.
Welche Bäume mögen Bienen nicht?
Waldbäume. Leider sind nicht nur Nadelbäume bienenunfreundlich – auch zahlreiche Waldbäume sind für die kleinen Insekten wertlos. Besonders Eichen (Quercus), Birken (Betula) oder Buchen (Fagus) setzen auf die Windbestäubung und haben damit keinerlei Trachtwert für Bienen.
Was sind die Gefahren für Insekten und Kerbtiere?
Insekten und Kerbtiere bewohnen Bäume und nutzen sie als Nahrungsquelle. In Monokulturen, wie den Weihnachtsbaum-Plantagen, ist die Gefahr für Insektenbefall besonders hoch. Viele Insekten sind für Mensch und Pflanze harmlos, doch einige können den Baum schädigen oder auch für den Menschen zur Gefahr werden.
Welche Bäume brauchen Bienen und Bienen?
Denn wie der Bienenbaum, brauchen auch viele andere Bäume fleißige Bestäuber – zumindest, wenn gute und viele Früchte und Samen erwünscht sind. Hierzu zählen neben diversen Ahorn- und Lindenarten auch die Kastanien, Erlen, Pappeln und Weiden. Kurzum: Bäume brauchen Bienen und Bienen brauchen Bäume, daran besteht kein Zweifel.
Welche Pflanzen eignen sich gut für Insekten?
Schön fürs Auge, gut für Insekten. Pflanzen für jeden Geschmack. Kornblume, Wiesensalbei und Nickendes Leimkraut: Mit der richtigen Pflanzenauswahl können wir Insekten in unsere Gärten locken.
Was ist ein Vogel- und insektenfreundlicher Garten?
Mit einem vogel- und insektenfreundlichen Garten helfen Sie den Tieren dabei, sowohl einen Lebensraum als auch ausreichend Nahrung zu finden. Das muntere Vogelgezwitscher ist dafür der schönste Lohn. Insbesondere heimische Bäume und Sträucher bieten reichlich Versteckmöglichkeiten, Brutplätze sowie ein reiches Nahrungsangebot.