Welcher Mensch hat Mathematik erfunden?
Um 600 v. Chr. begann die Blütezeit der Mathematik bei den Griechen, die auch als die Begründer der Wissenschaft in der Natur gelten. Die so genannten frühen Naturphilosophen haben uns bis in die heutige Zeit Formeln, Gesetze und Regeln im Gebiet der Geometrie überliefert.
Ist Mathe überall gleich?
Beobachtungen wie diese haben von jeher die Frage aufgeworfen, ob die Gesetze des Universums in der Sprache der Mathematik geschrieben sind und wir Menschen diese Mathematik nach und nach entdecken. Überall im Universum gelten offenbar die gleichen Gesetze wie bei uns auf der Erde.
Was hat die Mathematik mit der Philosophie zu tun?
Die Mathematik hat methodische und inhaltliche Gemeinsamkeiten mit der Philosophie; beispielsweise ist die Logik ein Überschneidungsbereich der beiden Wissenschaften. Damit könnte man die Mathematik zu den Geisteswissenschaften rechnen, aber auch die Einordnung der Philosophie ist umstritten.
Ist die Mathematik eine der ältesten Wissenschaften?
Die Mathematik ist eine der ältesten Wissenschaften. Ihre erste Blüte erlebte sie noch vor der Antike in Mesopotamien, Indien und China, später in der Antike in Griechenland und im Hellenismus. Von dort datiert die Orientierung an der Aufgabenstellung des „rein logischen Beweisens“ und die erste Axiomatisierung, nämlich die euklidische Geometrie.
Wie fängt die Geschichte der Mathematik an?
Die Anfänge der Mathematik ! Obwohl die Menschen schon seit einigen Jahrtausenden angefangen hatten zu zählen und zu messen, fängt die eigentliche Geschichte der Mathematik erst mit den ersten Hochkulturen an, die neue gesellschaftliche Ordnungen einführten und die Architektur vorantrieben.
Was sind die Teilgebiete der Mathematik?
In der Mathematik sind mehrere Teilgebiete zusammengefasst: die Geometrie als die Lehre von Längen, Flächen und Winkeln, die Arithmetik als die Lehre der Zahlen, die Mechanik als die Lehre der Formen und ihrer Bewegungen und die Stochastik auch Wahrscheinlichkeitsrechnung genannt.