Welches Obst ist am wenigsten belastet?

Welches Obst ist am wenigsten belastet?

Im Gegensatz zu diesem „dreckigen Dutzend“ stehen die „Clean Fifteen“, die im Vergleich weniger mit Pestiziden und Schadstoffen belastet sind – dazu zählen unter anderem Avocados, Ananas, Auberginen, Spargel oder Blumenkohl.

Welche Lebensmittel enthalten keine Pestizide?

Also: Am besten saisonal und regional einkaufen und genießen!

  1. Avocado. Das wird jetzt sicher viele freuen, die leckeren Avocados enthalten, egal ob Bio oder konventionell angebaut, kaum Pestizide.
  2. Zwiebel.
  3. Ananas.
  4. Kraut.
  5. Spargel.

Welches Obst muss nicht Bio sein?

Auch Obst muss nicht unbedingt Bio sein. Dies gilt vor allem für Früchte, deren Schale man nicht mitisst. Denn die Spritzmittel bleiben außen an der Schale haften, das Fruchtfleisch ist nicht belastet. Deshalb kann man im Supermarkt getrost zu herkömmlich angebauten Zitrusfrüchten wie Orangen oder Grapefruits greifen.

Welches Gemüse ist stark belastet?

Besonders stark belastet sind Blattgemüse wie Salat und Kräuter. Sie enthalten häufig Rückstände von mehreren Wirkstoffen und auch insgesamt höhere Rückstandsgehalte. Am stärksten belastet war eine Probe Koriander mit 27 verschiedenen Wirkstoffen. Davon überschritten sieben die gesetzlich festgelegten Höchstgehalte.

LESEN SIE AUCH:   Wie lange arbeitete Noah an der Arche?

Wo sind keine Pestizide?

Im Bioanbau sind sämtliche chemisch-synthetischen Pestizide tabu. Vergleichende Tests ergeben immer wieder, dass in Bioprodukten kaum Pestizide nachweisbar sind – in den allermeisten konventionellen Produkten dagegen schon.

Welche Produkte sollten Bio sein?

Insbesondere beim „dreckigen Dutzend“ der am stärksten mit Pestiziden belasteten Lebensmittel sollten Sie daher zu Bio-Qualität greifen: Dazu gehören beim Obst Erdbeeren, Nektarinen, Äpfel, Pfirsiche, Birnen, Kirschen, Weintrauben und beim Gemüse Spinat, Sellerie, Tomaten, Paprika und Kartoffeln.