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Wie Bargeld nachweisen?
ein Sparbuch des Kunden, aus dem die Barauszahlung hervorgeht. Verkaufs- und Rechnungsbelege (beispielsweise Belege zu einem Auto- oder Edelmetallverkauf) Quittungen über Sortengeschäfte. letztwillige Verfügung, Testament, Erbschein oder ähnliche Erbnachweise.
Was ist im Geldwäschegesetz geregelt?
Das GwG regelt u.a., wer Verpflichteter hinsichtlich der Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung ist und welche Maßnahmen in diesem Zusammenhang von den Betroffenen umzusetzen sind.
Was versteht man unter Geldwäsche?
Was ist Geldwäsche? Prinzipiell versteht man unter Geldwäsche alle finanziellen Transaktionen, die dafür gedacht sind, um die Existenz von Geld und seine Herkunft zu verstecken. Dabei geht es natürlich um Geld, das aus illegalen Transaktionen stammt und nicht um das regelmäßige Gehalt eines braven Bürgers.
Was müssen die Geldwäschebestimmungen unterschrieben werden?
Außerdem müssen die Geldwäschebestimmungen unterschrieben werden. Bei suspekten Transaktionen ist die Bank nun verpflichtet, das Konto zu melden. Wer nun sein Auto privat um einen größeren Betrag verkauft, kann das Geld unter Umständen erst auf das Konto einzahlen, wenn der Bank der Kaufvertrag vorgelegt wurde.
Hat Geldwäsche nichts mit einer Steuerhinterziehung zu tun?
Übrigens: Geldwäsche hat nichts mit einer Steuerhinterziehung zu tun, sondern ist das genaue Gegenteil. Bei einer Geldwäsche versucht man Geld, das illegal verdient wurde, wieder in den legalen Wirtschaftskreislauf zu bringen.
Was ist die Meldepflicht beim Geldwäschegesetz?
§ 11 Geldwäschegesetz (GWG): Meldepflicht an das BKA. Haben Unternehmen den Verdacht, dass für Transaktionen illegal erworbenes Geld genutzt werden soll, müssen sie das BKA bzw. die dortige Zentralstelle für Verdachtsmeldungen – umgehend informieren. Dies gilt unabhängig davon, wie viel Geld dabei involviert ist.