Wie funktioniert eine Magnetkarte?

Wie funktioniert eine Magnetkarte?

Funktionsprinzip. Beim Codieren des Magnetstreifens werden die magnetischen Partikel in Richtung Nordpol oder Südpol magnetisiert. Durch abwechselnde Magnetisierung dieser Partikel auf dem Magnetstreifen lassen sich so Informationen in binärer Form codieren, die von einem Lesegerät ausgelesen werden können.

Wer hat das Magnet erfunden?

Wer hat den ersten Magneten entdeckt? Zahlreiche schriftliche Erwähnungen besagen, dass Thales von Millet den ersten Magneten entdeckte. Er lebte 600 Jahre vor Christus in Griechenland und war ein intelligenter Forscher auf dem Gebiet der Elektrizität und des Magnetismus.

Bei welchen Anwendungen Informationen auf Magnetstreifen gespeichert sind?

Anwendung

  1. bei Einlasskontrollen von Konzerten.
  2. in Hotels als Schlüsselersatz.
  3. in Parkhäusern.
  4. bei Firmen zur Arbeitszeiterfassung.
  5. als Kundenkarte/Bonuskarte.
  6. als Gutscheinkarte.
  7. als Kombination mit eingebauten Chips (Krankenkassenkarte, Bankkarte).
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Wie kam es zu dem Namen Magnet?

Am wahrscheinlichsten ist, dass der Ursprung des Begriffes „Magnet“ von der altgriechischen Landschaft Magnesia abgeleitet wurde – wo auch der erste europäische Magnetstein entdeckt wurde. Um 1600 wurde durch den Arzt und Physiker William Gilbert entdeckt, dass auch die Erde ein Magnetfeld besitzt.

Wer hat die Spule erfunden?

Ein Elektromagnet besteht aus einer Spule, in der sich bei Stromdurchfluß ein magnetisches Feld bildet. In der Spule befindet sich meist ein offener Eisenkern, der das Magnetfeld führt und verstärkt. Die Erfindung des Elektromagneten gelang dem Engländer William Sturgeon im Jahre 1826.

Was ist die anziehende Wirkung von Magneten auf Eisen?

Wohl am bekanntesten ist die anziehende Wirkung von Magneten auf Eisen. Stoffe, die ebenso wie Eisen von Magneten angezogen werden und dabei selbst magnetisiert werden, bezeichnet man nach dem lateinischen Namen von Eisen („ferrum“) als „ferromagnetisch“ oder umgangssprachlich kurz als „magnetisch“.

Welche Materialien haben eine magnetische Flussdichte?

In paramagnetischen Materialien ist , die magnetische Flussdichte wird also gegenüber dem äußeren Feld leicht erhöht. Beispiele: Aluminium, Platin, Sauerstoff. In ferromagnetischen Materialien ist , ist die magnetische Flussdichte wird also gegenüber dem äußeren Feld stark erhöht. Beispiele: Eisen, Cobalt, Nickel.

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Wie richten sich die magnetischen Bezirke aus?

Bringt man eine ferromagnetische Substanz in ein äußeres Magnetfeld, dann richten sich die weißsche Bezirke entlang der magnetischen Feldlinien des äußeren Feldes aus. Je stärker dieses Feld ist, desto größer ist der Ausrichtungseffekt.

Was sind die Eigenschaften eines magnetischen Feldes?

Diese Kräfte gehen vom magnetischen Feld aus, das jeden Magneten umgibt. Ähnlich wie beim elektrischen Feld werden durch einen Magneten die Eigenschaften des Raumes um ihn herum verändert. Diese veränderten Eigenschaften sind messbar und zeigen sich vor allem darin, dass der Raum in der Lage ist, eine Kraftwirkung auf weitere Magneten auszuüben.