Wie heisst der Erfinder der Violine?

Wie heißt der Erfinder der Violine?

Andrea Amati
Als Erfinder der Geige gilt landläufig der italienische Instrumentenbauer Andrea Amati (ca. 1505 bis 1577).

Wann und von wem wurde die erste Geige gebaut?

Zu den bedeutenden, frühen Geigenbauern zählen die Norditaliener Gasparo da Salò (1540-1609) und Giovanni Maggini (1579 bis etwa 1630) aus Brescia und Andrea Amati aus Cremona.

Woher kommt der Name der Geige?

Die Herkunft des Worts Geige ist nicht eindeutig geklärt. Bereits im 12 Jahrhundert findet man die Bezeichnung gīga, später gîge, von der das Wort Geige stammen könnte. Das Wort Gigue als Bezeichnung für ein Streichinstrument wird bereits im 13. Jahrhundert erwähnt.

Wer baute Geigen in Cremona?

„Das hier ist ‚Il Cremonese‘, die legendäre Geige von Stradivari, der am Anfang Lehrling in der Werkstatt von Amati war.

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Wo kommen Geigen her?

Weil die Geige in Italien entstand, wurde dieses Land sehr wichtig für den Geigenbau. Vor allem in Cremona gab es viele berühmte Geigenbauer: Andrea Amati und dessen Familie, die Familien Rugeri und Bergonzi und natürlich Antonio Stradivari, dessen Geigen weltweit wegen ihres wunderschönen Klangs bekannt sind.

Wie alt ist die älteste Geige der Welt?

Der Klang der alten Instrumente ist vor allem schmeichelnd menschlich, meinen die Wissenschaftler, nachdem sie die Tonaufnahmen von zwei der ältesten noch existierenden Geigen der Welt im Labor analysiert haben: einer 1570 von Andrea Amati gebauten Geige sowie der Gasparo-da-Salo-Violine, die einer der Urväter des …

Was ist das Besondere an einer Geige?

Eine Geige hat vier Saiten, die G-, D-, a- und E- Saite. Ein weiteres, besonderes Merkmal einer Violine ist ihr Wirbelkasten mit der Schnecke am oberen Ende des Geigenhalses. Hier werden die vier Saiten von den Wirbeln aufgezogen und gespannt.

Wie erkenne ich eine gute Geige?

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Qualitätsmerkmale: Daran erkennst Du eine gute Violine

  1. Der Winkel zwischen Korpus und Hals muss stimmen.
  2. Für ein gutes Klangerlebnis muss die Länge der schwingenden Saiten korrekt sein und der Abstand zwischen Saiten und dem Griffbrett.
  3. An der Violine darfst Du keine scharfen Kanten spüren.

Was kostet die teuerste Geige der Welt?

Die ex-Kochanski Guarneri del Gesù Eine andere wertvolle Violine von Guarneri ist die »Vieuxtemps«, welche 2012 für über 16 Millionen US-Dollar verkauft wurde und damit die aktuell teuerste Violine der Welt ist.

Wer ist der berühmteste Geigenbauer?

Antonio Stradivari
Der bekannteste aller Geigenbauer aber ist Antonio Stradivari (1644/9-1737). Wie die Mehrzahl der Geigenbauer besaß auch Stradivari eine Werkstatt, in der er mit seinen beiden Söhnen Francesco und Ombono sowie mit einigen Gehilfen zusammen arbeitete.

Was ist der Ursprung des Wortes Violine?

Violine (von ital. violino) ist vom Wort viola abgeleitet und hatte allgemein die Bedeutung „kleines Streichinstrument“ und nicht „kleine Bratsche“. Die frühesten erhaltenen Violinen stammen vom Cremoneser Geigenbauer Andrea Amati (1500–1576) und sind aus dem Jahr 1542. Diese Instrumente hatten noch 3 Saiten: g, d1, a1.

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Wie entwickelte sich die italienische Violine aus?

Zwischen 1520 und 1550 entwickelte sich aus der viola da braccio-Familie die Violine. Zentren dieser Entwicklung waren die oberitalienischen Städte Mailand, Brescia, Cremona und Venedig. Violine (von ital. violino) ist vom Wort viola abgeleitet und hatte allgemein die Bedeutung „kleines Streichinstrument“ und nicht „kleine Bratsche“.

Was befindet sich am oberen Ende der Violine?

Am oberen, schmalen Ende des Griffbretts befindet sich ein Sattel, der obere Sattel (oder Obersattel) der Violine. Über ihn laufen die Saiten in den Wirbelkasten hinein. Hier befinden sich die vier konischen Wirbel, mit denen die Saiten des Instruments gestimmt werden.

Wie wird die Violine geteilt?

Im Orchester wird die Violine jederzeit in 2 selbstständige Stimmen, erste und zweite Violine geteilt. Über den Bau der Violine siehe Bogeninstrumente und Geige. Die Violinen sind sehr alt, denn schon im 12. Jahrhundert bediente man sich ihrer zur Begleitung des Gesanges, doch waren sie in der Regel nur mit 2 oder 3 Saiten bespannt.