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Wie heißt die Verbotene Stadt?
Die Verbotene Stadt (chinesisch 故宮 / 故宫, Pinyin Gùgōng – „alter Palast / ehemaliger Palast“ bzw. 紫禁城, Zǐjìnchéng – „Purpurne Verbotene Stadt“) ist eine Palastanlage im Zentrum Pekings. Dort lebten und regierten bis zur Revolution 1911 die chinesischen Kaiser der Dynastien Ming und Qing.
Wie groß ist die Verbotene Stadt?
Die Verbotene Stadt ist eine der größten Palastanlagen der Welt. Ihre Bauten bedecken eine Fläche von 723 600 Quadratmetern – eine eigene Stadt inmitten Beijings, von der Kapitale durch einen mehr als 50 Meter breiten Wassergraben und eine fast acht Meter hohe Mauer getrennt.
In welchem Land ist die Verbotene Stadt?
Chinas
Der Kaiserpalast Die verbotene Stadt ist eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten Chinas und wird täglich von tausenden Touristen besucht. Die prächtige Stadt in der Stadt spiegelt das Leben von gut 500 Jahren Kaiserfamilie wider und ist zugleich die größte Palastanlage der Welt.
Warum heißt es die verbotene Stadt?
1406 bis 1420 erbaut, bildet der Kaiserpalast das größte Ensemble klassisch-chinesischer Gebäude. Von der „Verbotenen Stadt“ spricht man, da keiner außer dem Kaiser aus eigener Machtvollkommenheit Zutritt besaß. Mit Haupt- und Nebenfrauen, Konkubinen, Kindern und Eunuchen lebten hier bis zu 3.000 Personen.
Woher kommt der Name verbotene Stadt?
„Verbotene Stadt“ ist die wörtliche Übersetzung von „紫禁城“ (purpurne, verbotene Stadt). Von der Ming Dynastie (ca. 1400) bis zur Qing Dynastie (offizielles Ende am 12. Feb 1912) war der imperialistische Palast für Normalsterbliche ohne besondere Genehmigung nicht zugänglich.
Kann man in die verbotene Stadt?
Öffnungszeiten: Die Verbotene Stadt ist von Dienstag bis Sonntag ganzjährig geöffnet, außerdem an Montagen, die nationale Feiertage sind. Von April bis Oktober sind die Öffnungszeiten von 8:30 bis 17:00 Uhr, mit Ticketverkauf bis 16:00 Uhr und letztem Einlass um 16:10 Uhr.